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Simon Mathis: Experte verrät 3 Tipps, wie du ohne Sport fit durch den Sommer kommst

Rankweil (ots) –

Der Ernährungs-Trainer Simon Mathis hat bereits über 600 Menschen dabei unterstützt, trotz Beruf und Karriere den Bauch loszuwerden und fitter zu sein. Doch im Sommer erlebt er immer wieder, wie sich Unsicherheit ausbreitet. Ist es möglich, bei hohen Temperaturen auf Sport zu verzichten und trotzdem abzunehmen sowie fit durch den Sommer zu kommen?

Simon Mathis beobachtet bei jeder Hitzewelle aufs Neue, wie Menschen sich unter Druck setzen und quälen, um ihr Fitness-Programm durchzuziehen. Doch der Experte gibt Entwarnung: Mit einfachen Tricks lässt sich das Gewicht auch ganz ohne Sport reduzieren. Denn die Ernährung ist ein viel mächtigerer Hebel als der Sport.

Tipp 1: Abnehmen beginnt im Kopf

Viele erfolgreiche Menschen sind unglaublich fokussiert, wenn es darum geht, ihre Karriere voranzutreiben und berufliche Ziele zu erreichen. Das nächste Level, der nächste Standort, die nächste Gründung stehen auf dem Programm, das gesamte Mindset ist auf Erfolg ausgerichtet. Das ist fantastisch und eine große Leistung, doch irgendwann verliert man seinen Körper aus den Augen und es macht sich auf der Waage bemerkbar. Wer aber unternehmerisch denkt, neigt auch dazu, sein Mindset aufs Abnehmen zu übertragen. Zielstrebigkeit, Disziplin und Verzicht zugunsten langfristiger Ziele sind für erfolgreiche Menschen eine Selbstverständlichkeit.

Beim Abnehmen scheint es also nur logisch, die unternehmerischen Tugenden einzusetzen. Wir gehen zum Sport, wir lassen Mahlzeiten ausfallen, wir halten verbissen an alten Glaubenssätzen fest, um irgendwann in der Zukunft unser Ziel zu erreichen: den fitten und schlanken Körper. Doch dann kommt die Hitzewelle. Nachts bekommen wir kaum Schlaf, durch den Alltag zu gehen, wird schon zur puren Anstrengung – und jetzt noch zum Sport? Am besten zwischen zwei Meetings? Da stoßen Menschen ganz schnell an ihre Grenzen, egal, wie motiviert sie sind. Denn irgendwann ist der Akku einfach leer – wir lassen das Training ausfallen.

Was als „Ich will mir endlich mal etwas Gutes tun!“ begann, endet mit Schuldgefühlen, weil wir versagt haben. Im schlimmsten Fall trudeln wir dann sogar unbewusst zurück in alte, psychologische Verhaltensmuster und trösten uns mit einem fettigen Burger über die unangenehmen Gefühle hinweg. Damit wird eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt. Die Ziele rücken in immer weitere Ferne, man redet sich ein, dass es ja gar nicht so schlimm ist und nimmt weiter zu – und all das nur wegen fehlender Zeit oder Motivation für Sport? Die gute Nachricht ist: Sport ist gar nicht notwendig, um Gewicht zu verlieren. Wer zuerst sein Mindset überprüft und den Glaubenssatz ablegt, dass Abnehmen nur durch Sport möglich ist, spart sich eine Menge Zeit, Frust und Schuldgefühle.

Tipp 2: Rechnen und abnehmen

Wer erfolgreich im Leben steht, befasst sich viel mit seinem Zeitmanagement. Betrachten wir also das Thema Sport und Abnehmen mit einer ganz einfachen Rechnung aus diesem Blickwinkel. Wer dreimal pro Woche für eine halbe Stunde ins Fitness-Studio geht, muss nicht nur eineinhalb Stunden pro Woche rechnen, sondern auch die Zeit, um die Sporttasche zu holen, zum Sportstudio zu fahren und zu duschen. Da kommen schnell drei ganze Stunden pro Woche zusammen.

Man wendet also drei Stunden pro Woche auf, plus Disziplin und Motivation, um pro Trainingseinheit durchschnittlich 300 Kalorien zu verbrennen. Auf die Woche gerechnet ergibt das gerade mal 900 Kalorien. Auf sieben Wochentage heruntergebrochen, ergibt das 130 Kalorien täglich. Wie bitte? Nur 130 Kalorien? Dafür quälen wir uns bei Hitze ins Studio, um noch mehr zu schwitzen? „Diese 130 Kalorien lassen sich bei der Ernährung über den Tag verteilt ganz locker wieder einsparen – und das ganz ohne Verzicht oder Zeitaufwand“, sagt Simon Mathis.

Tipp 3: Effektiv Kalorien sparen im Berufsalltag

Natürlich haben erfolgreiche Macher oft keine Zeit, den halben Tag in der Küche zu stehen und kalorienarme Rezepte auszuprobieren. Umso erfreulicher ist es, dass sich im ganz normalen Alltag bei vielen Gelegenheiten Kalorien einsparen lassen – und zwar, ohne Portionen zu halbieren oder auf Lieblingsgerichte zu verzichten. Man nehme als Beispiel den Besuch beim Italiener. Pasta? Kein Problem. Denn wer das fettige Pesto gegen Tomatensoße austauscht, spart 300 Kalorien. Diese Kalorien entsprechen bereits der Menge an Kalorien, die eine Trainingseinheit im Fitness-Studio verbrennen würde – da ist es doch viel einfacher und angenehmer, diese 300 Kalorien gar nicht erst zu essen.

Als Getränk greift man zu einer Cola Light oder Zero, statt die herkömmliche Variante zu wählen und spart weitere 150 Kalorien. Bei einer einzigen Mahlzeit lassen sich daher leicht 450 Kalorien einsparen – ohne Verzicht. Bei den Beilagen Reis durch Kartoffeln auszutauschen, spart 200 Kalorien ein, Schinken statt Salami aufs Brot zu legen, spart weitere 150 – die Liste der Lebensmittel und Getränke, die durch einen ganz einfachen Austausch eine Menge Kalorien einsparen, ist endlos.

Ein Tipp für heiße Sommertage: Mineralwasser mit einem Schuss frischer Zitrone ist nicht nur frei von Kalorien, es regt auch den Stoffwechsel an und unterstützt den Körper auf natürliche Weise beim Abnehmen – ganz ohne Sport und Verzicht. Betrachtet man den Sommer aus dieser Perspektive, gibt es wirklich Schlimmeres, als mit einem kühlen Getränk in der Hand im Liegestuhl Gewicht zu verlieren.

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Ruben Schäfer
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