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Neue Amgen-Themeninsel im Deutschen Museum in München: Einblicke in die medizinische Biotechnologie

München (ots) –

Das Deutsche Museum in München, eines der größten Wissenschafts- und Technikmuseen der Welt, öffnet nach dem Umbau viele modernisierte Museumsbereiche. Dazu gehört auch die Themeninsel des Biotechnologie-Unternehmens Amgen, die bereits seit 2009 im Museum zu sehen ist. Amgen illustriert mit seinen Exponaten als langjähriger Partner des Deutschen Museums den medizinischen Nutzen der Biotechnologie. Neue Ausstellungsmodule, darunter Modelle, Animationen, Grafiken, Videos und interaktive Elemente, geben den Besucher:innen einen Einblick in diese Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts.

„Als Pionier der Biotechnologie ist es uns ein wichtiges Anliegen, auch die breite Öffentlichkeit über die innovative Technologie und ihr Potenzial in der Medizin zu informieren“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH. „Eine Umfrage, die wir im vergangenen Jahr durchgeführt haben, weist auf ein großes Wissensdefizit in der Bevölkerung hin: 97 Prozent der Befragten können mit dem Begriff Biopharmazeutika nichts anfangen. Eine solche Ausstellung ist eine großartige Chance, die Funktionsweise und den Nutzen von Biopharmazeutika aufzuzeigen und auch die Faszination für die Biotechnologie zu teilen.“

Die erste Station der Amgen-Themeninsel erklärt den Unterschied zwischen chemisch-synthetischen Arzneimitteln, wie der klassischen Kopfschmerztablette, und Biopharmazeutika, deren bekanntester Vertreter das Insulin ist. Auch die komplexen Herstellungsprozesse von Biopharmazeutika, ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der beiden Arzneimittelkategorien, werden verständlich dargestellt. Die meisten der Amgen-Exponate erläutern die praktischen Anwendungsmöglichkeiten von Biopharmazeutika, z.B. bei Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose. Anhand eines Modells und weiterer Animationen wird die innovative BiTE® (bispecific T-cell engager) Technologie illustriert. Sie ist eine neue Generation von Immuntherapien gegen Krebs, die das Team der Amgen Research (Munich) GmbH entwickelt. Es wird anschaulich gezeigt, wie BiTE® Moleküle körpereigene T-Zellen im Kampf gegen Krebs aktivieren, so dass diese die Krebszellen zerstören können. „Wir freuen uns sehr, die Möglichkeiten der medizinischen Biotechnologie anhand unseres immunonkologischen Ansatzes greifbar zu machen“, erklärt Prof. Dr. Peter Kufer, Geschäftsführer der Amgen Research (Munich) GmbH und Entwickler der BiTE® Technologie. „Die BiTE® Technologie ist zudem ein tolles Beispiel für Innovation ‚Made in Germany‘.“

Die Mechanismen einer Erkrankung zunächst verstehen – das ist der Kern in der Arzneimittelentwicklung und auch für Patient:innen und ihr Gesundheitsverhalten wichtig. Die Amgen-Themeninsel erklärt deshalb auch, wie Krankheitsbilder entstehen und sich auf das Leben auswirken können. So wird beispielsweise mittels der digitalen Extended Reality-Anwendung „Insight Bone“ ganz praktisch verdeutlicht, welchen Einfluss die Knochenerkrankung Osteoporose auf den Alltag haben kann.

Über Amgen

Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das seit über 40 Jahren besteht und heute mit etwa 24.000 Mitarbeitenden in fast 100 Ländern vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 750 Mitarbeitenden jeden Tag daran, Patient:innen zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Menschen mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen.

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Pressekontakt:

Anna Stephan-Odenthal
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1645

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