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Das eigene Haus verkaufen und trotzdem wohnen bleiben / Hohe Preise machen Immobilienrente attraktiv

Münster (ots) –

Die eigene Immobilie ist mehr denn je die beliebteste Form der Altersvorsorge: Wer als Rentner keine Miete zahlen muss, hat pro Monat durchschnittlich 600 Euro mehr zur Verfügung. Doch oft ist ein Großteil des eigenen Vermögens im Haus oder der Eigentumswohnung gebunden. Ein gebrauchtes Eigenheim wird in NRW laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2021 zu einem Durchschnittspreis von 400.000 Euro gehandelt. Damit lässt sich eine attraktive Zusatzrente erzielen. „Ein Verkauf des Hauses bei gleichzeitiger Vereinbarung eines lebenslangen Wohnrechts lohnt sich bei den derzeit hohen Preisen besonders“, sagt Roland Hustert von der LBS Immobilien NordWest.

Die Deutsche Leibrenten AG, Kooperationspartner der LBS Immobilien NordWest, macht folgende Beispielrechnung: Bei einem Immobilienwert von 400.000 Euro kann ein 75-jähriges Paar eine zusätzliche lebenslange Rente von 710 Euro pro Monat erzielen.

Das lebenslange Wohnrecht wird dabei im Grundbuch notariell abgesichert und die bisherigen Eigentümer können weiter in ihrem gewohnten Umfeld leben. Auch die Sorge vor größeren Modernisierungen entfällt, nur kleinere Reparaturen bis zu 400 Euro im Jahr müssen die Bewohner noch zahlen. „Eine Teilauszahlung kombiniert mit einer lebenslangen Rente ist ebenfalls denkbar“, so Hustert. Grundsätzlich ist das Modell ab 70 Jahren möglich. Weitere Informationen unter www.lbs-immobilien-profis.de/ratgeber/altersgerechtes-wohnen/

Pressekontakt:

Dr. Christian Schröder
Tel. 0251 / 412-5125 oder 0171 / 76 110 93
christian.schroeder@lbswest.de

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