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Einfach „Too Good To Go“: Die besten Tipps & Tricks gegen Food Waste

Berlin (ots) –

Weltweit wird ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen -mehr als die Hälfte davon zuhause. Das entspricht jährlich 75 Kilogramm pro Person, zwei Einkaufswagen könnte man damit füllen. Es liegt also in unserer Hand etwas gegen die Verschwendung von Lebensmitteln zu tun und damit dem Klimawandel den Kampf anzusagen. Mit ein paar simplen Kniffen für den Alltag lässt sich Food Waste in den eigenen vier Wänden ganz einfach vermeiden. Das wissen auch Promis wie Sänger und Schauspieler Oli.P oder TV-Moderatorin Gülcan und gehen als gutes Vorbild voran. Too Good To Go, Europas führende App zur Lebensmittelrettung, hat anlässlich des weltweiten Aktionstages gegen Lebensmittelverschwendung der Vereinten Nationen die besten Tipps und Tricks für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zusammengestellt.

Planen: Alles im Blick behalten

Einer der Hauptgründe für Lebensmittelverschwendung im eigenen Haushalt ist eine fehlende oder schlechte Planung beim Einkauf. Deshalb ist es sinnvoll, sich vorher durch Ausmisten und Organisieren von Kühlschrank, Vorräten & Co einen Überblick zu verschaffen. So wird nichts doppelt gekauft und am Ende doch nicht verbraucht. Die Planung von Mahlzeiten kann wiederum helfen, nur die wirklich benötigten Lebensmittel zu besorgen. Ein einfacher, aber effektiver Trick, um Impulskäufe im Supermarkt zu vermeiden, ist das Schreiben einer Einkaufsliste. „Auch wenn es super simpel klingt, es hilft mir total!“, betont Sänger und Schauspieler Oli.P.

Einkaufen: Unperfektem Obst und Gemüse eine Chance geben

Obst und Gemüse gehören zu den weltweit am häufigsten weggeworfenen Lebensmitteln. In Europa werden 50 Millionen Tonnen bereits bei der Ernte aussortiert. Grund hierfür ist, dass sie nicht der geforderten Norm entsprechen und sich deshalb nur schwer verkaufen lassen. Indem wir unsere Gewohnheiten ändern und Lebensmittel weniger nach ihrem Äußeren beurteilen, tragen wir einen wesentlichen Teil dazu bei, dass weniger Essbares in der Tonne landet.

Retten: Lebensmittel vor dem Wegwerfen bewahren

Mit der Too Good To Go App (https://toogoodtogo.de/de) kann man Lebensmittel retten, die bei Läden in der Nähe unverkauft geblieben sind – zum Beispiel Obst und Gemüse oder Backwaren aber auch fertig zubereitete Mahlzeiten. Mithilfe der Ernährungsvorlieben lässt sich auch nach vegetarischen und veganen Angeboten filtern. So muss das Essen nicht weggeworfen werden und bekommt zu einem reduzierten Preis eine zweite Chance. Die Umwelt freut es: Fast 10 Millionen Mahlzeiten wurden in Deutschland so bereits gerettet und damit rund 22.500 Tonnen klimaschädliches CO2e eingespart.

Lagern: Gute Organisation

Die richtige Lagerung der Lebensmittel wirkt sich direkt auf ihre Haltbarkeit aus. Der Kühlschrank sollte daher nach Temperaturzonen eingeräumt werden. Frischprodukte und Fleisch werden am besten an der kältesten Stelle aufbewahrt, heimischen Früchten reichen dagegen schon 8°C. Für einen guten Überblick empfiehlt die studierte Ökotrophologin Gülcan auch die „First In First Out“-Methode (https://toogoodtogo.de/de/movement/households/store-food-properly): „Produkte, die in nächster Zeit aufgebraucht werden müssen, stelle ich immer ganz nach vorne, genau wie im Supermarkt.“

Haltbarkeit: MHD mit Sinnen überprüfen

Ein Missverständnis des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) führt oft dazu das Produkte zu schnell entsorgt werden. „Ein Tipp, den ich allen mitgeben möchte, ist, nicht zu dogmatisch auf das Mindesthaltbarkeitsdatum zu achten“, betont Gülcan im Rahmen der Kampagne #WirSindTooGoodToGo (https://toogoodtogo.de/de/c/wir-sind-too-good-to-go/die-kampagne). Denn das MHD bedeutet nicht, dass das Lebensmittel ab dem aufgedruckten Datum automatisch unverzehrbar ist. Too Good To Go klärt daher mit der „Oft länger gut (https://toogoodtogo.de/de/campaign/commitment)“-Kampagne über den Unterschied zwischen MHD und Verbrauchsdatum auf. Durch Schauen, Riechen und Schmecken können Produkte ganz leicht mithilfe der eigenen Sinne auf ihre Genießbarkeit geprüft werden.

Kochen: Improvisieren und Neues ausprobieren

Müssen Nahrungsmittel doch mal dringend aufgebraucht werden, lassen sich leckere Restegerichte improvisieren. Gülcans Fried Rice (https://toogoodtogo.de/de/blog/guelcan-kamps-rezept), Oli.Ps vegane Gemüsepfanne (https://toogoodtogo.de/de/blog/olip-rezept) und weitere leckere Reste-Rezepte (https://www.instagram.com/p/CTt3RsvrBzt/) eignen sich sehr gut, um übrig gebliebenes Gemüse zu verwerten. Aus überreifem Obst kann man wiederum Wassereis (https://www.instagram.com/p/CReQgezqT4J/), Cream-Eis (https://toogoodtogo.de/de/blog/banana-nicecream-feiert-die-reife-banane) oder Smoothies machen. Wer beim Improvisieren auf den Geschmack gekommen ist, kann sich ganz einfach über die Too Good To Go App (https://toogoodtogo.de/de) eine Magic Bag (https://toogoodtogo.de/de/blog/tipps-too-good-to-go-ueberraschungstuete) abholen und sich von deren Inhalt überraschen lassen.

Nach dem Essen: Food Waste vermeiden

Genau die passende Menge zu kochen ist gar nicht so leicht. Mit dem portionsweisen Einfrieren von Resten müssen keine Lebensmittel weggeworfen werden. Dabei gibt Too Good To Go auf seinem Blog (https://toogoodtogo.at/de-at/press/releases/zutaten-die-man-einfrieren-kann) wichtige Tipps zur Haltbarkeit von eingefrorenen Lebensmitteln. Oli.P hat einen weiteren Tipp, um zu viel Gekochtes loszuwerden: „Wenn wir zum Beispiel zwei Portionen Pilz-Gulasch übrig haben, rufe ich einfach meine Schwiegermutter an und frage, ob sie sich das abholen möchte. Sehr praktisch!“ Indem man Essen mit anderen teilt, setzt man sich gegen Lebensmittelverschwendung ein und bereitet Familie, Freund*innen oder der Hausgemeinschaft zudem noch eine Freude.

Too Good To Go – die App zur Lebensmittelrettung

Ein Drittel aller Lebensmittel wird verschwendet. Too Good To Go möchte alle Menschen dazu inspirieren, sich für die Rettung von Lebensmitteln stark zu machen und hat dafür eine simple Lösung parat: Die gleichnamige App verbindet Bäckereien, Restaurants, Supermärkte und andere gastronomische Betriebe mit Konsument*innen, damit überschüssiges Essen auf dem Teller landet und nicht in der Tonne. Gemeinsam mit circa 7.500 teilnehmenden Partnerbetrieben und der Too Good To Go-Community (rund 5.5 Millionen Menschen) konnten in Deutschland bereits mehr als 9.5 Millionen Mahlzeiten gerettet und somit 22.500 Tonnen CO2e eingespart werden. Dafür erhielt das junge Unternehmen unter anderem im Jahr 2019 den Bundespreis „Zu gut für die Tonne“ (https://www.zugutfuerdietonne.de/unsere-aktivitaeten/der-bundespreis/) und belegte 2021 im Innovationsranking (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/innovationweek/verbraucherumfrage-innovationsranking-food-marken-sind-die-lieblinge-der-kunden/27157780.html?ticket=ST-2407583-mGevdXxgRjuj7jOdYQLy-ap6) des Handelsblatt den ersten Platz als innovativste Marke. Darüber hinaus sensibilisiert Too Good To Go mit verschiedenen Initiativen und Kampagnen für das Thema Food Waste, zum Beispiel mit der „Oft länger gut“-Kampagne (https://toogoodtogo.de/de/campaign/commitment). Aktuell ist das Social Impact Business in 14 europäischen Ländern und in den USA aktiv. Über den eigenen Blog (https://toogoodtogo.de/de/blog) sowie Instagram (https://www.instagram.com/toogoodtogo.de/?hl=de), Facebook (https://www.facebook.com/toogoodtogoGermany/) und YouTube (https://www.youtube.com/channel/UCBonm_44z7UL0OvhHksBCAw) versorgt Too Good To Go seine Community regelmäßig mit Tipps und Tricks sowie Informationen rund um das Thema Food Waste. Weitere Informationen unter www.toogoodtogo.de (https://toogoodtogo.de/de). Die Too Good To Go-App ist zum Download im App Store (https://apps.apple.com/ch/app/too-good-to-go/id1060683933) oder bei Google Play (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.app.tgtg&hl=de) erhältlich.

Pressekontakt:

Johanna Paschek
E-Mail: presse@toogoodtogo.de
Tel.: +49 179 42 65 988

Original-Content von: Too Good To Go GmbH, übermittelt durch news aktuell

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