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Gasverbrauch im Gebiet von HanseGas, Tochter von HanseWerk, seit Jahresbeginn 2023 um rund 18 Prozent gesunken

HanseWerk-Tochter HanseGas berichtet: Kunden sparten in sieben Monaten rund 487 Gigawattstunden Gas – das entspricht dem Jahresverbrauch von 35.000 Einfamilienhäusern.

BildSeit Anfang des Jahres haben die Kunden im Netzgebiet von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Mecklenburg-Vorpommern ihren Gasverbrauch um 18,3 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der vier Vorjahre senken können. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Monate fort. Die seit Anfang Januar 2023 eingesparten 487 Gigawattstunden (GWh) Gas entsprechen einem Jahresverbrauch von rund 35.000 Einfamilienhäusern mit jeweils 15.000 Kilowattstunden (KWh) Gasverbrauch.

Wie das Tochterunternehmen von HanseWerk, HanseGas, mitteilt, liegt der Hintergrund dieses vergleichsweise geringen Verbrauchs – wie schon in den Vormonaten – an den relativ milden Temperaturen sowie den anhaltenden Einsparbemühungen von Privatkunden und Unternehmen. So sank der Gasverbrauch im Juli im Vergleich zum Vormonat nochmals leicht – um fünf auf 115 GWh.

Zum Vergleich: 2022 wurden im Netzgebiet von HanseWerk-Tochter HanseGas insgesamt rund 4.030 GWh Gas an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2023 waren es bislang rund 2.170 GWh.

Gasausspeisung durch HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022:

Monat Ausspeisung in GWh Veränderung in GWh Rückgang in %
Januar 474 – 159 – 25,2
Februar 444 – 121 – 21,5
März 464 – 91 – 16,3
April 356 – 8 – 2,2
Mai 197 – 51 – 20,3
Juni 120 – 32 – 21,0
Juli 115 – 25 – 17,8

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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Herr Ove Struck
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email : presse@hansewerk.com

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