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Münchener Verein: Neue Wohngebäudeversicherung

München (ots) – Die Münchener Verein Allgemeine Versicherungs-AG bietet seit 1.
Januar 2020 eine neue WohngebäudeVersicherung in zwei Tarifen an. Insbesondere
junge oder kernsanierte Häuser können jetzt günstig versichert werden.
Inkludiert sind auch die Kosten für die Ortung von Leckagen, beispielsweise an
Rohren. Darüber hinaus leistet die Versicherung zudem bei grober Fahrlässigkeit,
im Tarif Premium bis zur Höhe der Versicherungssumme.

„Höherer Schutz und in vielen Fällen ein günstigerer Beitrag: Mit diesem Ziel
ist unsere neue WohngebäudeVersicherung an den Start gegangen“, betont Dr.
Martin Zsohar, COO der Münchener Verein Versicherungsgruppe und verantwortlich
für die Allgemeine Versicherung. „Bei den drei wichtigsten Schadensszenarien für
Wohngebäude, Feuer, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel, erhalten unsere Kunden
im Schadensfall sofort finanzielle Hilfe. Im schlimmsten Fall ist der komplette
Wiederaufbau des Gebäudes zum Neupreis gesichert.“

Bei einer Leckageortung sind in den beiden Tarifen Komfort und Premium die
Kosten bis zur Höhe der Versicherungssumme abgesichert. Neu ist, dass bei einem
nicht ersatzpflichtigen Leckageschaden in beiden Tarifen bis zu 1.000 Euro
bezahlt werden. Im Tarif Komfort der neuen WohngebäudeVersicherung sind
beispielsweise Überspannungsschäden durch Blitzeinschlag, die Kosten zur
Beseitigung umgestürzter Bäume oder die Rückreisekosten aus dem Urlaub
abgesichert. Der Tarif Premium umfasst unter anderem auch die Kosten für die
Beseitigung von Graffitischäden am Haus, Reparatur von Bruchschäden an Gasrohren
sowie für das Wiederbepflanzen nach Feuer- und Sturmschäden. Wenn der
Rauchmelder nicht auslöst oder sogar fehlt, wird in beiden Tarifen trotzdem
geleistet.

Neu ist ein gestaffelter Nachlass für Neubauten, der mit steigendem Gebäudealter
sinkt. Neue Gebäude erhalten im ersten Bezugsjahr einen Nachlass von 60 Prozent.
Dieser reduziert sich in den ersten zehn Jahren um drei Prozent und danach um
zwei Prozent bis zum Alter des Wohngebäudes von 25 Jahren. Darüber hinaus wendet
der Münchener Verein auch die neue Tarifzoneneinteilung des Gesamtverbands der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) an. Der Vorteil im neuen Tarif ist eine
risikogerechtere Einteilung, beispielsweise bei Brandschäden von zwei auf drei
Zonen.

Bei jungen und sanierten Häusern wird der Beitrag zum Teil deutlich günstiger:
Für ein 1991 in der Bauartklasse 2 in Eching am Ammersee gebautes und 2016
zuletzt saniertes Mehrfamilienhaus mit einer Versicherungssumme 2020 von 774.400
Euro zahlt der Kunde im Tarif Premium pro Jahr brutto 472,71 Euro. Mit dem alten
Beitrag müsste der Versicherte rund 300 Euro mehr bezahlen. Sämtliche bestehende
Bestandsverträge können umgestellt werden.

„Ab Februar 2020 können sich unsere Kunden mithilfe modernster Technologie den
exakten Wert ihres Hauses kostenfrei berechnen lassen“, erläutert Dr. Zsohar.
„Die Versicherten erhalten einen umfassenden Gebäudereport und vermeiden eine
Unterversicherung. Eine wertvolle Ergänzung zu unserer neuen
WohngebäudeVersicherung ist auch die ElementarVersicherung des Münchener Verein,
die finanzielle Schäden durch Starkregen, Erdrutsch, Überschwemmung, Lawinen und
Schneedruck abdeckt.“

Pressekontakt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe
Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
Johannes Schuster M. A.
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
schuster.johannes@muenchener-verein.de
www.muenchener-verein.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/60945/4491162
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