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Marketing-Clips: Julian Haase verrät, wie Video-Inhalte zu mehr Erfolg im Arbeitgeber-Branding beitragen

Edewecht (ots) –

Julian Haase ist der Gründer und Geschäftsführer der Agentur Marketing-Clips. Gemeinsam mit seinem Team aus Experten hilft er Unternehmen dabei, sich als Marke im Gedächtnis der Zielgruppe zu etablieren. Ihr Fokus liegt dabei darauf, die Zielgruppe durch qualitativ hochwertige Video-Inhalte abzuholen – sowohl beim Arbeitgeber-Branding als auch im Marketing für den Endkunden.

Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Ob im Handwerk, in der Dienstleistungsbranche oder im Gewerbe – fast überall fehlt es an qualifizierten Bewerbern. Dies hängt zu einem großen Teil damit zusammen, dass Unternehmen sich nicht hinreichend in Szene setzen. Sichtbarkeit ist heute das A und O. Es gibt immer weniger Kandidaten, die sich zufällig bei einem Unternehmen bewerben. Ohne aktive Ansprache und qualitatives Arbeitgeber-Branding ist es heute kaum mehr möglich, Personal zu gewinnen. Dennoch halten viele weiterhin an klassischen Maßnahmen fest. „Die Welt ist heute digital, darum gilt es auch für Arbeitgeber in diesem Bereich aktiv zu werden“, mahnt Julian Haase, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Marketing-Clips. Er weiß, dass Arbeitgeber ihr Branding heute durch sinnvolle Video-Inhalte ergänzen können, um auf potenzielle Kandidaten attraktiver zu wirken.

Mit der Agentur Marketing-Clips konnte der Experte bereits zahlreichen Unternehmen dabei helfen, überzeugende Marken zu schaffen. Durch sein Multichannel-Konzept mit dem Fokus auf Videomarketing verhelfen Julian Haase und sein Team ihren Kunden zu mehr Kundschaft und mehr Mitarbeitern. Indem sie alle digitalen Kanäle mit interessanten und informativen Inhalten bespielen, sorgen die Experten von Marketing-Clips somit dafür, dass genau die Richtigen zum Unternehmen finden. Im Folgenden hat der Experte fünf Tipps zusammengefasst, auf die Arbeitgeber nun achten sollten.

1. Die richtigen Inhalte für die Zielgruppe

Die besten Erfolge lassen sich erzielen, wenn die geteilten Inhalte den Interessen der Zielgruppe entgegenkommen. „Es gibt gravierende Unterschiede dabei, ob man Auszubildende anwirbt oder Facharbeiter im Handwerk“, sagt Julian Haase. So interessieren sich diese für ganz unterschiedliche Aspekte des Berufs, die ihnen nähergebracht werden müssen. Gleichzeitig dient das Gezeigte auch als Filter: Passt ein Unternehmen Sprache, Inhalte und Optik seiner Videos dem an, was im Betrieb tatsächlich gelebt wird, zieht es dadurch primär diejenigen Bewerber an, die sich mit der Botschaft identifizieren. Zum Beispiel können Einblicke in die Arbeit und das Team Interessierten schon im Voraus die Entscheidung erleichtern, ob sie sich auf die Unternehmenskultur und die Kollegen einlassen wollen.

2. Fragen konkret aufgreifen und Klischees entkräften

Wird eine Frage in Vorstellungsgesprächen im eigenen Unternehmen oft gestellt, lohnt es sich gegebenenfalls, diese auch in Videos aufzuarbeiten. Fragen zu Benefits wie Homeoffice oder der Vier-Tage-Woche beschäftigen viele potenzielle Bewerber – es kann also einige Sympathiepunkte einbringen, sich konkret zu diesen zu positionieren. Selbiges gilt für Themen wie den Schichtdienst. Beispielsweise könnte ein Video, das Einblicke in eine typische Nachtschicht im Betrieb gewährt, Interesse generieren und Ängste abbauen, ohne werbend zu wirken.

Viele Berufe, in denen aktuell Personal fehlt, sind zudem von alten Klischees behaftet, die Auszubildenden die Lust auf den Beruf verderben. So haftet medizinischen Fachkräften oft noch der Ruf an, die studierten Mediziner und Apotheker nur bei trivialen Aufgaben zu unterstützen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um hochinteressante Berufe, wie auch Julian Haase im Rahmen seiner Arbeit feststellen durfte. „Diese Arbeiten, die man von außen gar nicht wahrnimmt, kann man gut in Videos zeigen“, erläutert er – dies schaffe gleichzeitig zusätzliches Interesse für den Beruf.

3. Mitarbeiter zu Wort kommen lassen

Für glaubwürdige und interessante Video-Inhalte lohnt es sich zudem, mehr als nur einen Sympathieträger zu präsentieren. Anstatt nur den Blickwinkel zu zeigen, den der Arbeitgeber in seiner Selbstdarstellung bietet, sollten auch die Perspektiven individueller Mitarbeiter thematisiert werden. Dabei gilt: Je mehr Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen und Erfahrungsklassen in Beiträgen zu Wort kommen, desto aussagekräftiger wird auch der Eindruck, den Interessierte vom Betrieb bekommen.

Besonders interessant für das Publikum sind oft auch die Themen, die augenscheinlich selbstverständlich sind, meint Julian Haase. Beispielsweise würden regelmäßige, individuelle Einblicke in den Arbeitsalltag verschiedener Mitarbeiter im Betrieb mehr Interesse für den Beruf schaffen als Standardthemen, die jeder Arbeitgeber zeigt.

4. Nicht ein Video für alle Plattformen, sondern für jede den richtigen Inhalt

Neben den Besonderheiten der Zielgruppe gilt es auch, die der Plattform zu berücksichtigen. Während sich YouTube eher für längere Clips und Videos im Querformat eignet, sollten Videos auf Instagram stattdessen im Hochformat ausgespielt werden, erläutert Marketing-Experte Julian Haase. Ferner ist anzuraten, Inhalte auch individuell auf die Zielgruppe abzustimmen, die die Plattform frequentiert.

Darüber hinaus eignen sich Video-Inhalte dafür, den eigenen Auftritt auf Karriereportalen wie LinkedIn oder Recruiting-Seiten attraktiver zu gestalten. Werden dort stets die aktuellsten Videos eingebunden, zeugt dies von Aktivität und Engagement. Interessierte werden dadurch eher auf ein Unternehmen aufmerksam.

5. Arbeitgeber-Branding außerhalb der „Bewerbersaison“

Zuletzt legt Julian Haase Arbeitgebern nahe, sich von dem Gedanken zu verabschieden, Recruiting und Arbeitgeber-Branding seien einmalige Maßnahmen. Stattdessen gilt es dauerhaft aktiv zu sein und beständig am Aufbau der Arbeitgebermarke zu arbeiten. Wer regelmäßig aktiv ist und seine Inhalte auf dem neusten Stand hält, hat bessere Chancen, für potenzielle Interessenten attraktiv zu werden. Die Chance auf qualitativ hochwertige Bewerbungen steigt dadurch erheblich.

Sie wollen Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber präsentieren und von Bewerbern als erste Wahl wahrgenommen werden? Wenden Sie sich jetzt an Julian Haase (https://www.marketing-clips.de/) von Marketing-Clips und vereinbaren Sie einen Termin!

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