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Maximaler Erfolg im Online-Marketing – So erwirtschaften Onlinehändlern endlich 7-stellige Jahresumsätze

Düsseldorf (ots) –

Nico Tettenborn ist Experte im Multichannel-Marketing. Mit seiner Agentur, der MAKE IT TETTEN GmbH unterstützt er E-Commerce-Unternehmen dabei, nachhaltig mehr Umsatz zu generieren. Hierzu konzipiert er für sie Marketing-Maßnahmen und übernimmt auf Wunsch auch das Management des Marktplatzes.

Der Onlinehandel hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Allein im Jahr 2021 ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent gestiegen. Doch für Onlinehändler ist es nach wie vor nicht einfach, auf dem Markt Fuß zu fassen. Inzwischen findet schließlich auch im Internet ein immer stärkerer Verdrängungswettbewerb statt. Wirklich erfolgreich ist hier nur, wer mit durchdachten Marketing-Maßnahmen an den Markt geht. An dieser Stelle kommt Experte Nico Tettenborn ins Spiel. Mit seiner Agentur, der MAKE IT TETTEN GmbH konzipiert er Werbekampagnen für seine Kunden und sorgt kanalübergreifend für eine deutliche Umsatzsteigerung.

Mit seinem Team übernimmt er für seine Kunden nicht nur das Online-Marketing, sondern kümmert sich auch um die Optimierung der Auftritte bei Google und in den sozialen Medien. Zusätzlich profitieren die Kunden auch von der Übernahme des Managements ihrer Marktplätze auf Amazon, eBay und anderen Plattformen. Dabei setzt Nico Tettenborn bei jedem Projekt auf höchste Kreativität. Hierzu gehören nicht nur aussagekräftige Bilder und Videos, sondern auch die Design-Optimierung. Im Folgenden erklärt der Experte, wie Onlinehändler siebenstellige Umsätze generieren können.

Ein solides Fundament ist essenziell

Grundlage für das Geschäft ist ein moderner Onlineshop mit entsprechendem System. Nico Tettenborn setzt hier auf Shopify. „Dieses System funktioniert nicht nur für Händler, sondern bietet auch eine gute User-Experience.“ Zum Fundament gehören außerdem ein ansprechendes, auf die Zielgruppe abgestimmtes Design und regelmäßige Pflege. Auch die Möglichkeit Bewertungen zu verfassen und einzusehen, sowie eine Auswahl an allen relevanten Zahlungsmöglichkeiten sollten zur Verfügung stehen.

Produkte müssen gut kategorisiert und ansprechend mit Bildern, Beschreibungen, Preisen sowie Bewertungen in Szene gesetzt werden. Ziel ist es, wenigstens eine Conversations-Rate von zwei Prozent zu erreichen. Besser sind 2,5 bis 3,5 Prozent, gute Shops erreichen sogar 3,5 bis 6,0 Prozent. Zudem ist sicherzustellen, dass die Prozesse im Hintergrund funktionieren. Dazu gehören der Warenversand, die Verfügbarkeit der Produkte und der Kundensupport. Gerade für kleine Shops kann dies eine Herausforderung werden.

Mit Pull-Push-Scale zum nachhaltigen Erfolg

Für nachhaltigen Erfolg hat Nico Tettenborn mit seinem Team die Pull-Push-Scale-Methode entwickelt. Diese wird für all ihre Kunden genutzt und besteht aus drei Phasen. In der ersten Phase geht es um Pull-Marketing. Dabei werden für die Produkte des Shops Plattformen genutzt, auf denen die Zielgruppe nach entsprechenden Produkten sucht. In vielen Fällen ist das Google. Es werden Google-Search-Kampagnen, generische Kampagnen, aber auch Google-Shopping genutzt. Ab September gibt es eine neue, maximale Performance-Kampagne, die schnelleres Aufsetzen garantiert. Mit diesem ersten Schritt lässt sich also das bestehende Interesse an einem Produkt in den eigenen Shop leiten. Dies ermöglicht schon einen soliden fünfstelligen Monatsumsatz.

Im zweiten Schritt, dem Push-Marketing, geht es darum, den Teil der Zielgruppe anzusprechen, die vielleicht noch nichts von dem Produkt wissen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, ein Bedürfnis zu erzeugen und die Lösung in Form des Produkts zu liefern. Hierfür lassen sich Facebook, TikTok, Pinterest und andere Plattformen nutzen. Mit diesem Schritt lassen sich bereits siebenstellige Umsätze erzielen.

In der letzten Phase, dem Scale-Prozess geht es schließlich um den optimalen Einsatz des Budgets. Es wird an der Stelle genutzt, an der das Marketing gut funktioniert hat. Man kann den Aufwand für erfolgreiche Kampagnen weiter steigern oder neue Ideen verwirklichen. So lassen sich Werbemaßnahmen auf LinkedIn, Facebook oder TikTok durchführen. Außerdem kann das Budget für Werbung bei Google erhöht werden, um den Umsatz signifikant auszubauen. Ziel der Methode sei es, das Marketing Schritt für Schritt aufzubauen, sagt Nico Tettenborn. Dadurch müsse man nicht alles auf einmal machen und vermeide es, sich zu verzetteln. Entscheidend ist jedoch ein gut funktionierender Shop. Wenn dieser Schwächen aufweist, bringt auch das größte Werbebudget keinen Erfolg. Der Onlineshop muss stehen und der Kundensupport sowie die Prozesse einwandfrei laufen.

Regelmäßige Optimierungen

Onlinehändler sollten ihren Shop regelmäßig optimieren. Dazu ist es sinnvoll, die Nutzer zu befragen. Interessant ist, warum sie etwas gekauft haben, aber auch, warum sie einen Kaufvorgang abgebrochen haben. Was gefällt ihnen an der Marke? Die Aussagen sind hilfreiche Impulse, um die Performance des Shops weiter zu erhöhen. Umfragen lassen sich zum Beispiel über Facebook-Retargeting durchführen. Ein weiterer wichtiger Baustein ist das E-Mail-Marketing, sobald der Onlineshop steht. Hier können Standardmethoden verwendet werden, etwa Rabattcodes oder eine automatisierte Mailabfolge. Sie gilt dann sechs bis sieben Wochen, nachdem sich der Kunden in die Liste eingetragen hat.

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