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Mit diesen Tipps lässt sich der Spätsommer mit Hund und Katze entspannt genießen

Berlin (ots) –

Die Spätsommerzeit kann für alle ein großer Spaß sein, auch für die vierbeinigen Freunde. Bei den vielen Aktivitäten im Freien ist es wichtig, ein paar zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Wie Menschen sind auch Haustiere verschiedenen Risiken ausgesetzt. Mit ein paar Tipps von Luko (https://de.luko.eu/), dem Haustierversicherer aus Berlin, lassen sich Gefahren vorbeugen, um den Spätsommer mit seinem geliebten Vierbeiner vollauf zu genießen. Denn auch in den kommenden Wochen kann es nochmal richtig heiß werden.

Tipp 1: So lassen sich hitzebedingte Erkrankungen vermeiden

Hitzschlag und Hitzeerschöpfung sind ernstzunehmende Erkrankungen, die durch eine erhöhte Körpertemperatur verursacht werden, die in der Regel auf hohe Temperaturen oder Überanstrengung zurückzuführen sind. Es gibt verschiedene Gründe, warum Katzen und Hunde in den sommerlichen Monaten anfälliger für hitzebedingte Krankheiten sind. Katzen und Hunde haben ein Fell, das wie ein Pelzmantel ist, den man nicht ausziehen kann – auch nicht im Sommer. Außerdem haben die Tiere von Natur aus eine höhere Körpertemperatur als Menschen und können diese nicht so schnell senken. Das führt dazu, dass die Körpertemperatur von Hunden und Katzen schneller auf ein gefährliches Niveau ansteigen kann.

Um hitzebedingten Krankheiten und Dehydrierung vorzubeugen, sollten Haustierbesitzer daher immer Wasser bereithalten. Gesunde Haustiere trinken so viel Wasser, wie sie brauchen und können auf diese Weise ihre Körpertemperatur regulieren.

Tipp 2: So einfach lässt sich feststellen, ob das Haustier dehydriert ist

Es gilt dabei – auch im Spätsommer – bei längeren Aufenthalten im Freien auf Warnzeichen von Dehydrierung zu achten. Die Überprüfung der Hautelastizität ist eine der einfachsten Methoden, um festzustellen, ob das Haustier dehydriert ist. Hierzu klemmt der Besitzer einfach die Haut über den Schultern des Tieres kurz ein und lässt wieder los. Ist das Haustier dehydriert, bleibt die Haut gewölbt und bildet ein „Zelt“. Dies ist ein klares Warnsignal und das Tier sollte daher bei den ersten Anzeichen von Dehydrierung zu einer Untersuchung in die nächstgelegene Tierarztpraxis gebracht werden.

Ein Haustier, das an einem Hitzschlag leidet, hat folgende Symptome:

– Lethargie
– Appetitlosigkeit
– Trockener Mund
– Eingefallene Augen
– Verlust der Hautelastizität

Tipp 3: So erkennt man Bisse und Stiche beim Haustier

Die Sommermonate bringen auch mehr Ungeziefer mit sich und die Gefahr von Bissen und Stichen beim Haustier steigt. Zu den Insekten, die Haustiere am häufigsten belästigen, gehören Flöhe, Zecken, Milben, Moskitos, Bienen, Ameisen, Spinnen und Fliegen. Insekten sind nicht nur lästig, sondern können auch Krankheitserreger verbreiten. Deshalb ist es wichtig, Insektenstiche und -bisse zu erkennen, zu behandeln und nach Möglichkeit zu verhindern.

Das Hauptsymptom eines Insektenbisses oder -stichs ist Juckreiz. Außerdem wird am häufigsten im Gesicht, am Kopf und um den Mund herum gestochen, da Hunde und Katzen von Natur aus neugierig sind und ihre Nasen manchmal dorthin stecken, wo sich beispielsweise Insekten gerne aufhalten. Insektenstiche am Bauch sind wahrscheinlich auf Wespen oder Ameisen zurückzuführen. Leider sind manche Insekten so klein, dass sie nur schwer zu sehen sind. Besitzer von Hunden und Katzen sollten auf kleine rote Beulen auf der Haut achten, entweder einzelne Punkte oder Knäuel. Andere Anzeichen sind Entzündungen, Ausschlag, Blasen oder kleine Blutspuren.

Tipp 4: So prüft man, ob der Asphalt für das Tier zu heiß ist

Haustierbesitzer sollten immer darauf achten, dass die vierbeinigen Begleiter nicht mit zu heißem Asphalt in Berührung kommen. Auch im beginnenden Spätsommer kann es nochmals sehr heiß werden. Asphalt kann dabei viel heißer sein als die Lufttemperatur und die Pfoten des Haustieres bereits nach 60 Sekunden schädigen. Eine Möglichkeit, zu prüfen, ob der Asphalt eventuell zu heiß ist, ist es, den eigenen Handrücken auf die Oberfläche zu legen. Die Faustregel lautet: Wenn sich der Handrücken nicht sieben Sekunden lang auf den Boden halten lässt, ohne sich selbst unwohl zu fühlen, ist der Asphalt auch zu heiß für die Pfoten des Haustieres.

Mit diesen kleinen Tipps lassen sich die Sommermonate bis zum Schluss gemeinsam unbeschwert genießen. Denn nicht nur Menschen erfreuen sich an den warmen Monaten, sondern auch die treuen tierischen Begleiter!

Über Luko

Luko ist einer der größten Anbieter von Tierpflegeversicherungen und ist Experte für Haustiergesundheit. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin bietet viele Tarife für jeden Geldbeutel. Mehr Infos zu den Tierkrankenversicherungen bei Luko gibt es hier (https://de.luko.eu/versicherung/tierkrankenversicherung/).

Pressekontakt:

Elena Bazai / Thomas Doriath
Media Relations – Luko Cover SAS
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