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Smarte Mähroboter im Test: COMPUTER BILD prüft fünf Modelle ab 299 Euro

Hamburg (ots) –

Im Garten braucht vor allem der Rasen viel Zuneigung und Pflege, wenn er schön grün und dicht sein soll. Wer nicht länger den ollen Rasenmäher schwitzend über die Grünflächen schieben will, lässt einen Mähroboter für sich arbeiten. Der erledigt alles fast von selbst und lässt sich bequem von der Liege aus per Smartphone steuern.

COMPUTER BILD hat fünf rollende Rasentrimmer zum Test auf die Wiese geholt und geprüft, wie gut und souverän sie sich um grüne Wohlfühloasen kümmern. Die Geräte für kleine Gärten mit 250 und 500 Quadratmeter Rasenfläche bleiben preislich im Rahmen: Sie kosten zwischen 300 und 700 Euro.

Keiner der Mäher im Test weiß von allein, wo das Blumenbeet anfängt oder der Garten aufhört. Alle brauchen einen Begrenzungsdraht. Der zeigt dem Roboter seinen „Tanzbereich“, also wo er mähen und wo er brav umkehren soll. Der Test offenbarte: Wer statt einem gut gepflegten, englischen Rasen eine unebene Wiese mähen will, muss den Draht mit unzähligen Nägeln im Boden fixieren oder gar einbuddeln, damit die Strippe nicht zur Stolperfalle wird oder die Klingen des Roboters ihn durchtrennen.

Im Test beackerten alle Mähroboter ihre Grünfläche beharrlich, fuhren aber unstrukturiert umher, bis sie an den Begrenzungsdraht oder ein Hindernis aneckten. Sichtbare Erfolge und den schönsten Rasen gab es beim Gardena Sileno Minimo 250 und Yard Force EasyMow 260B zu bewundern. Beide sorgten für ein einheitliches Schnittbild und ließen nichts aus. Auch der Bosch Indego S+ 500 schlug sich wacker. Einhell Freelexo BT und Worx Landroid M 500 Plus werkelten etwas nachlässig: Hier blieben auch nach einem Monat ein paar Halme stehen.

Aufbauen, programmieren und nie wieder kümmern? Das blieb bei den meisten Mähern im Test ein Wunschtraum. Nur der Gardena arbeitete durchweg selbstständig. Alle anderen leisteten sich Ausfälle und verlangten dann nach menschlicher Zuwendung, weil sie stecken blieben, nicht zurück zur Ladestation fanden oder über den Begrenzungsdraht hinwegrollten, bis Hecke und Gartenzaun sie stoppten.

Wer Kinder oder Haustiere hat oder im Garten gerne mal was herumliegen lässt, will, dass die Mäher auf „Hindernisse“ reagieren. Das kann ernsthafte Verletzungen verhindern oder schont zumindest das Gerät. Um das zu prüfen, warf COMPUTER BILD den Mähern wiederholt Schuhe, Steine oder die Attrappe eines Kinderbeins zum Fraß vor.

Welche Mäher patzten bei diesem wichtigen Sicherheits-Check? Welche sind flüsterleise unterwegs, welche fühlen sich auch in Hanglage wohl, und wer bietet das beste und smarteste Mäherlebnis?

Das und noch viel mehr erfahren Sie im vollständigen Mähroboter-Test in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 18/2022, die ab 26. August 2022 im Handel verfügbar ist.

Pressekontakt:

COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

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