Hohenraunau (ots) –
Julia Hammerschmidt arbeitet seit mehr als 15 Jahren als Hundetrainerin. Sie kennt die Hürden und Herausforderungen, denen Hundebesitzer auf der Suche nach einer guten Hundeschule gegenübersehen. Aus diesem Grund hat sie gemeinsam mit einem erfahrenen Expertenteam einen Standard für kundenorientierte Tierschulen entwickelt, der mittlerweile bereits von dutzenden Hundeschulen umgesetzt wird. Ziel ist es, neue Maßstäbe für die Qualität in der Branche zu setzen.
Für eine harmonische Beziehung zwischen Hund und Halter ist ein gemeinsames Training unerlässlich. Jeder Hund muss an der Leine gehen und auf Kommandos hören können – nicht zuletzt, weil ihm das im Ernstfall das Leben retten kann. Um für die beste Entwicklung ihres Hundes zu sorgen, entscheiden sich Hundebesitzer für den Besuch einer Hundeschule. Das Problem: Die perfekte Hundeschule zu finden, ist alles andere als leicht, denn die gibt es wie Sand am Meer. Grundsätzlich kann jeder Hundetrainer eine eigene Hundeschule eröffnen. Die Qualität fällt dabei sehr unterschiedlich aus. „Es ist sehr wichtig, eine gute Hundeschule zu finden, in der der Hund in einem positiven Umfeld lernen kann“, erklärt Julia Hammerschmidt von Erfolgsprojekt Tierschule. „Nur so gelingt es, das gewünschte Verhalten zu verstärken und eine vertrauensvolle Bindung zu fördern.“ Wie Hundebesitzer die perfekte Hundeschule finden, hat die Expertin in sechs Tipps zusammengefasst.
Tipp 1: Ein ausführliches Beratungsgespräch
In aller Regel findet vor der ersten Trainingsstunde ein Beratungsgespräch statt, in dem sich der Hundetrainer ausreichend Zeit nehmen sollte, um mehr über den Kunden und seinen Vierbeiner zu erfahren. In diesem Rahmen sollte es auf jeden Fall möglich sein, Ziele, eventuell bestehende Probleme und Besonderheiten im Vorfeld zu besprechen. Viele Trainer versuchen lediglich, etwas verkaufen und gehen dabei nicht ausreichend auf die Wünsche des Kunden ein. Ein gutes Zeichen ist ein Trainer, der nachfragt, was sich der Kunde vom Training erhofft und ob er schon Erfahrungen mit Hundeschulen hatte. Auch der Ablauf der Übungsstunden sollte vermittelt werden, um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Grundsätzlich kann in einem Gespräch herausgefunden werden, ob der Hundetrainer in einem intensiven Austausch mit seinen Kunden steht.
Tipp 2: Der erste Eindruck
Viele Hundeschulen bieten ihren Kunden eine kostenlose Schnupperstunde an oder eine andere Möglichkeit, um sich vor Ort selbst einen ersten Eindruck von der Übungsatmosphäre machen zu können. Hundebesitzer sollten ihren Hund dabei nach Möglichkeit erst einmal zu Hause zu lassen. Ansonsten kann es sowohl vonseiten des Halters als auch vonseiten des Hundes schnell zur Überforderung kommen – gerade dann, wenn das Getobe groß ist oder gar ein Unfall passiert. Allein lässt es sich am besten und neutralsten beurteilen, wie genau der Hundetrainer arbeitet und wie konzentriert die Hunde sind. Auch eine harmonische Atmosphäre ist wichtig, damit der Hund auf eine entspannte Art und Weise lernen kann.
Tipp 3: Eine angenehme Gruppengröße
In einer freundlichen Atmosphäre blühen die meisten Hunde regelrecht auf. Entsprechend wichtig ist es, dass die Gruppengröße so klein ist, dass der Hundetrainer individuell auf jedes Team eingehen kann. Ideal sind fünf bis sechs Teams pro Gruppe. Harmoniert die Gruppe sehr gut, sind auch sieben bis acht Teams in Ordnung.
Tipp 4: Ein individueller Trainingsplan
Wichtig ist, dass der Hundetrainer neben seinem Konzept auch individuell auf die Hund-Mensch-Teams eingehen kann. Denn ein vorgefertigtes Modell führt in den meisten Fällen am Ziel vorbei, wenn es im Bedarfsfall nicht flexibel auf den Hund und seinen Menschen zugeschnitten wird. Ebenso wichtig ist es, ein offenes Ohr für den Hundebesitzer zu haben, um ihm bei Fragen, eventuell auftretenden Problemen und Unklarheiten individuelles Feedback zu den einzelnen Übungen geben zu können. Die Qualität einer Hundeschule steht und fällt mit dem Können und der Erfahrung des Trainers. Daneben sind laufende Weiterbildungen sehr wichtig.
Tipp 5: Ein geeignetes Trainingsumfeld
Ob fest oder mobil: Für eine gelungene Übungsstunde ist es unabdingbar, dass die Rahmenbedingungen stimmen. Hunde sind sehr temperaturempfindlich, weshalb es auf keinen Fall zu heiß sein sollte. Außerdem muss ein Erste-Hilfe-Set vorhanden sein. Ist der Boden nass oder kalt, können Matten für die Hunde ausgelegt werden.
Tipp 6: Ein angemessener Preis
Zu guter Letzt spielt natürlich auch der Preis bei der Wahl der perfekten Hundeschule eine Rolle. Für eine 60-minütige Einzeleinheit gilt ein Preis zwischen 65 und 95 Euro als angemessen. Gruppenstunden sind mit 25 bis 30 Euro entsprechend günstiger. Bei sehr viel günstigeren Preisen sollte man dagegen etwas genauer hinschauen.
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