Berlin (ots) –
Die Preise steigen, die Einnahmen bleiben gleich. Keine Frage: Deutschland befindet sich mitten in der Inflation. Experten erwarten im kommenden Herbst sogar noch Steigerungen. Die Rede ist von einer Inflation in Höhe von 10 Prozent. Das bereitet vielen Menschen Unbehagen. Allerdings ist die Inflation kein Grund zur Panik.
Verhaltensänderungen und offene Augen beim Einkauf minimieren die regulären Kosten deutlich. Wer zielgerichtet vorgehen möchte, kann über Mein-Deal.com (https://www.mein-deal.com/) Schnäppchen finden und sich so die Ausgaben sparen. Bei Mein Deal gibt es viele Produkte zu finden, nur eben zu besseren Konditionen. Die Schnäppchen-App offeriert unteranderem ständig neue Coupons. Sparfüchse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Daneben machen auch Sparmaßnahmen im Haus Sinn. Derzeit suchen viele Deutsche nach einer Möglichkeit Warmwasser und Strom einzusparen. Auch dafür hält der Handel einige Überraschungen bereit. Im Folgenden erfahren Sparfüchse wie sie die monatlichen Rechnungen deutlich reduzieren und besser leben können.
Die Verringerung des Warmwasserverbrauchs
Im Sommer spielt der Warmwasserverbrauch eine untergeordnete Rolle. Viele Menschen duschen an heißen Sommertagen kalt. Zudem schalten sie die Mischbatterie auch beim Waschen der Hände nicht auf Warmwasser. Lediglich der Abwasch erfordert heißes Wasser. Allerdings ist die Menge äußerst gering. Interessanter wird es im Winter. Dann schlagen die Warmwasserkosten richtig zu Buche.
In Deutschland war Warmwasser bislang recht günstig, weshalb sich wenige Gedanken über den Verbrauch machten. In den größeren Städten zeigt die Statistik über den jährlichen Warmwasserverbrauch (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/234118/umfrage/warmwasserverbrauch-nach-ausgewaehlten-deutschen-staedten/) allerdings, wie verschwenderisch wir mit Wasser umgehen. Auch Privathaushalte tragen mit etwa 40 Litern Verbrauch pro Tag und Kopf zum Wasserverbrauch bei.
Der Anstieg der Gaspreise bringt hohe Warmwasserkosten mit sich. Viele Haushalte rechnen innerhalb der bevorstehenden Wintermonate mit der sprunghaften Erhöhung der Ausgaben für Warmwasser und Heizung.
Diese Maßnahmen helfen:
– Anbringung einer digitalen Wasseruhr an der Mischbatterie
– Aufstellen einer Sanduhr und Festlegen der Duschdauer
– Genaue Gegenüberstellung des vergangenen und zukünftigen Verbrauchs und Ermittlung der Kosten
– Sich mit kaltem Wasser die Hände waschen und Zähne putzen
– Kein Abwasch unter fließendem Wasser
– Beim Einschäumen der Haare das Wasser abstellen
– Eine kurze Dusche statt einer vollen Badewanne
– Luftsprudler verwenden
– Duschsparköpfe kaufen
– Sich mit dem Waschlappen waschen
Im lokalen Raum berichten die Medien ebenso täglich über Gaspreise und Sparmöglichkeiten. Einwohner sollten daher die aktuellen regionalen Nachrichten (https://www.presseportal.de/regional) verfolgen und sich über die anstehenden Änderungen und Entwicklungen informieren. Neben den latest News bekommen Leser und Leserinnen immer wieder Tipps, die ihnen den Alltag versüßen. Von innovativen Apps bis hin zu Stories aus der eigenen Stadt ist allerhand Interessantes dabei.
Stromfresser abschalten und Energie sparen
In puncto Stromfresser haben viele Nachholbedarf. Zahlreiche deutsche Haushalte sind im Besitz von älteren Geräten. Natürlich leisten Kühlschränke, Geschirrspüler, Backöfen und Waschmaschinen auch nach Jahren noch treue Dienste. Allerdings erhöhen sich die Ausgaben. In die Jahre gekommene Geräte verbrauchen mehr Energie als Neugeräte. Zudem haben sich die Energieeffizienzklassen geändert und Hersteller produzieren vermehrt umweltschützende Geräte.
Die erste Maßnahme fürs Sparen betrifft die Beseitigung von Stromfressern. Verbrauchsintensive Geräte finden Privathaushalte mit einem so genannten Multimeter mit entsprechenden Kennzahlen. Diese Geräte gibt es beim Energieversorger. Er stellt sie meist kostenfrei zur Verfügung. Kunden müssen die Rückgabefristen genau einhalten, um Gebühren zu vermeiden.
Nach dem Messen und dem Notieren der Kennzahlen sind erste Rückschlüsse möglich. Der Verbrauch ist denen von Neugeräten zu vergleichen. Im Internet gibt es unzählige Energiespargeräte. Ein Blick in das Produktdatenblatt schafft Klarheit über den Energieverbrauch von bislang ungenutzten Geräten. Sind die Geräte im Haushalt relativ neu, müssen Besitzer nicht handeln.
Folgende Energiespartipps helfen außerdem:
– Keinen Energiesparmodus einschalten
– Verteiler-Steckdosen am Abend ausschalten
– Keine Geräte sinnlos laufen lassen
– Aufladekabel nach dem Volltanken von Smartphones aus der Steckdose ziehen
– Kauf sinnloser Stromgeräte vermeiden
– Zwischenzeitlich auf Strom verzichten
Kassenbon – So minimieren Käufer die Ausgaben im Supermarkt
Schon mal alle monatlichen Ausgaben für Lebensmittel zusammengerechnet? Durch die Inflation gehen einst günstige Produkte wie Butter, Kaffee, Obst und Gemüse ganz schön ins Geld. Das verhindern Sparfreunde mit ein paar Tricks. Zuerst müssen sich Konsumenten über die tatsächlichen Kosten im Klaren sein. Ein Haushaltsbuch zeigt die Höhe der Ausgaben für Essen und Getränke an.
Danach geht es ans Eingemachte. Die erste Maßnahme ist die Zustimmung zur Prospektzustellung innerhalb des Briefkastens. Alternativ schauen Käufer wöchentlich auf der Internetseite der favorisierten Märkte vorbei. Jetzt vergleichen sie die Preise und sehen sich die Rabattaktionen genau an. Bei Multi-Packs sparen Käufer auf lange Sicht. Laufen Waren bald ab, reduziert der Markt sie erheblich (https://www.rnd.de/wirtschaft/rabatt-auf-ablaufende-lebensmittel-supermaerkte-koennen-waren-bald-leichter-reduzieren-SOUUOYYPS5BFPFSGJYP336UQU4.html).
Vor allem kurz vor Ladenschluss und an Samstagen minimiert sich der Preis der Frischwaren. Dazu gehören Obst, Gemüse, Fleisch, Käse und Backwaren in den Auslagen. Bei anderen Produkten müssen sich Käufer die Prospekte ansehen. Wer die Tiefpreise täglich beachtet, erkennt schnell ein Schema. Kaffee ist etwa einmal im Monat günstiger. In anderen Märkten verringert sich der Preis für bestimmtes Tierfutter in gewissen Intervallen.
So reduziert sich der Einkaufspreis weiter:
– Im Laden nach B-Ware Ausschau halten
– Rest- und Sonderposten abkaufen
– Kramkisten aufsuchen und den günstigsten Preis mitnehmen
– Cashback-Aktionen nutzen
– Coupons immer mitnehmen und einsetzen
Noch mehr Sparen, noch mehr Fun
Wie wäre es mit Payback-Punkten? Das klingt erst einmal nicht spektakulär. Allerdings lohnt sich Payback vor allem für Vielkäufer und größere Familien. Das System funktioniert folgendermaßen: Kunden kaufen im Shop ihres Vertrauens ein und geben ihre Payback-Nummer an. Daraufhin erhalten sie eine gewisse Punktzahl. Je mehr der Einkauf kostet, desto höher liegen die Punkte.
Für 1.000 Punkte bekommen die Teilnehmer bereits 10 Euro geschenkt. Einen Gutschein mit passendem Wert suchen sich Teilnehmer direkt bei Payback aus. Alternativ verrechnen einige Teilnehmer den Betrag mit dem nächsten Einkauf. Dabei sind 1.000 Punkte dank toller Coupons von Payback und Punkte-Multiplikator schnell erreicht.
Wer noch mehr herausholen will, sollte an den regelmäßig stattfindenden Gewinnspielen des Anbieters teilnehmen. Dann sind sogar Prämien drin. Apropos Prämien: Alle Punkte sind auch auf tolle Produkte einlösbar. Wer auf WMF oder andere Markenhersteller steht, sollte Payback auf jeden Fall ausprobieren.
Zusätzliche Vorteile für Payback-Kunden:
– Postalische Zustellung interessanter Coupons
– Prospekte aller Märkte direkt in der App einsehbar
– Eingabe der Kartennummer in zahllosen Shops
– Auch im lokalen Markt, etwa bei Rewe, DM und Fressnapf, einsetzbar
– Mittlerweile auch ohne Karte möglich
– Partnerkarten-Zusendung
Pressekontakt:
Fr. Kunkel 017660067004
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