Mainz (ots) –
Im Mai vor zehn Jahren geschah der Mord an der damals 26-jährigen Maria Baumer aus der Oberpfalz, der die Ermittler in Regensburg mehr als acht Jahre lang beschäftigte: Im Oktober 2020 wurde der Verlobte der Toten wegen Mordes verurteilt. Für deren Zwillingsschwester ist das Verbrechen bis heute unbegreiflich. In „Gerechtigkeit für meine Schwester – der Fall Maria Baumer“ berichtet sie aus ihrer Sicht von den Ermittlungen nach dem Verschwinden ihrer Schwester – zu sehen am Freitag, 26. August 2022, 17.10 Uhr, bei „hallo deutschland“ im ZDF. Der Film von Britta Marks und Maurice Philip Remy steht ab Freitag, 26. August 2022, 12.00 Uhr, ein Jahr lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Als Maria Baumer vor zwölf Jahren vermisst wurde, hatten sich ihr Verlobter und ihre Zwillingsschwester am 28. November 2012 in einem „Aktenzeichen XY spezial“ im ZDF an die Öffentlichkeit gewandt. Als nach 15 Monaten die Leiche von Maria Baumer entdeckt wurde, bekam die Fassade des Verlobten erste Risse. Doch obwohl die Kripo Regensburg Indizien ermitteln konnte, wonach der Verlobte für den Tod von Maria Baumer verantwortlich war, blieb er auf freiem Fuß und das Verfahren wurde eingestellt. Erst als sich ein neuer Staatsanwalt mit dem Fall befasste, kam wieder Bewegung in die Ermittlungen.
In der 33-minütigen „hallo deutschland“-Doku öffnen der Staatsanwalt und die Polizei ihre Ermittlungsakten zu diesem spektakulären Fall. „Aktenzeichen XY gelöst“ im ZDF hatte über den Fall Baumer in der Ausgabe vom 9. Februar 2022 berichtet.
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