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Ware zweiter Wahl so gewinnbringend wie nie – warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in den B-Waren-Handel einzusteigen und wie es gelingt

Nürnberg (ots) –

Alles wird teurer und Konsumenten achten immer mehr darauf, Produkte zum besten Preis zu ergattern. Daher ist die Ware zweiter Wahl jetzt besonders gefragt. Sie hat meist eine ähnlich gute Qualität wie Neuware, ist preislich aber deutlich günstiger.

„B-Ware war lange verrufen, doch immer mehr Konsumenten erkennen die Vorteile dahinter. Die steigende Beliebtheit lässt jetzt auch das B-Waren-Business profitieren“, sagt Konstantinos Vasiadis. Er ist Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH und seit über 10 Jahren auf den Handel mit B-Ware und Retouren spezialisiert. Gerne erklärt er im Folgenden, warum genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in den Handel mit der beliebten B-Ware einzusteigen.

Alles wird teurer – B-Ware bietet Alternativen

Vor dem Hintergrund der hohen Inflation der letzten Monate ändern sich auch die Kaufgewohnheiten vieler: Gerade Menschen mit relativ geringem frei verfügbarem Einkommen achten derzeit darauf, nur das Nötigste einzukaufen. Fallen jetzt kostspielige Anschaffungen wie Elektrogroßgeräte an, sind die Hemmungen groß, teure Neuware zu kaufen.

Auf der Suche nach Alternativen stoßen Kunden auf B-Ware – Artikel namhafter Marken, die bis zu 30 Prozent weniger kosten als Neuware. Langfristig steht durch positive Erfahrungen mit dieser eine großflächige Umstellung der Kaufgewohnheiten in Aussicht. Viele Menschen werden künftig das Sparen ernster nehmen und weiterhin B-Ware kaufen, um gleichzeitig finanzielle Rücklagen für weitere Engpässe zu bilden.

Der Einstieg ins B-Waren-Geschäft in drei Schritten

Für Unternehmer ist deshalb der ideale Zeitpunkt für den Einstieg in das B-Waren-Business gekommen. Wer der aktuellen Nachfrage entgegenkommt, kann sich schnell als kompetenter Ansprechpartner für hochwertige B-Ware etablieren und langfristige Erfolge erzielen.

Schritt 1: Beratung und Vorbereitung

Der erste Schritt sollte immer eine Beratung zum Thema Existenzgründung und Selbstständigkeit sein. Bei der Agentur für Arbeit erfahren angehende Unternehmer kostenlos, wie sie eine Firma gründen und die nötigen Dokumente bekommen. Ferner kann es bei strategischen Fragen sinnvoll sein, einen Experten für den Retourenhandel zu konsultieren.

Schritt 2: Firmengründung als B-Waren-Händler

Will man B-Ware verkaufen, ist es ratsam, diese von einem Großhändler zu beziehen. Wichtig dabei: Beide Seiten müssen sich aufeinander verlassen können – werden Absprachen nicht eingehalten oder ist ständiges Mikromanagement notwendig, kostet dies Zeit, Geld und Nerven.

Da Großhändler nur an Gewerbekunden verkaufen, kommen B-Waren-Händler zudem um eine Gewerbeanmeldung nicht herum. So erhalten sie einen Gewerberegistereintrag und eine Umsatzsteuernummer, die zusätzlich zur Rechnungsadresse benötigt werden, um im Großhandel einzukaufen.

Ferner ist eine Handlungsbefugnis des Geschäftsführers nötig, falls dieser nicht selbst für den Einkauf verantwortlich ist. Soll ein Einkäufer außerhalb der EU B-Ware erwerben, benötigt er zudem eine gültige Ausweiskopie des Geschäftsführers.

Schritt 3: Einkauf im Großhandel

Vor dem ersten Kauf von B-Ware beim Großhändler sollten sich Unternehmer unbedingt von deren Qualität überzeugen. Dies geschieht meist im Rahmen einer Lagerbesichtigung. Bei einigen Händlern wie Elvinci besteht zudem die Option, Artikel über das unternehmenseigene Onlineportal in Augenschein zu nehmen.

Verläuft der erste Kontakt zum Großhändler positiv, wird in einem Verkaufsgespräch telefonisch oder vor Ort geklärt, welche Art von Ware der Kunde in welchem Umfang benötigt. Basierend darauf stellt der Händler eine spezielle Auswahl zusammen, die dem Kunden angeboten wird.

Ist der Kunde mit der Auswahl zufrieden, kann er die Ware nach Bezahlung im Lager des Großhändlers abholen oder von einem Logistikpartner abholen lassen. In Sonderfällen besteht auch die Möglichkeit einer Zulieferung, jedoch sollte dies stets die Ausnahme bleiben.

Nachhaltig und günstig, ohne Qualität einzubüßen – deshalb zahlt sich B-Ware als Geschäftsmodell aus

Ähnlich wie im Handel mit Neuware hat auch bei B-Ware jeder Endkunde andere Präferenzen. Für den Verkäufer ist es daher unabdingbar, das eigene Angebot zu kennen und auf Kundenwünsche einzugehen. Gegebenenfalls erfordert dies zusätzliche Recherche, wenn Artikel palettenweise eintreffen.

Gleichzeitig lohnt sich der Handel mit B-Ware jedoch mehr denn je: In einer Zeit, in der Sparsamkeit und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, vergrößert sich auch der Absatzmarkt für B-Ware immer weiter. Wer den eigenen Markteinstieg effektiv vorbereitet und gemeinsam mit kompetenten Partnern im Großhandel und in der Logistik angeht, hat also aktuell die besten Chancen, langfristig im Markt für B-Ware Fuß zu fassen.

Über Konstantinos Vasiadis und Elvinci:

Unternehmen aus der Produktion und dem Handel profitieren von der guten Wirtschaftslage in Deutschland. Doch Überproduktion und Rücksendungen oder Ähnliches binden Ressourcen und verursachen unnötige Kosten. Konstantinos Vasiadis ist Geschäftsführer von Elvinci. Er und sein Team haben sich darauf spezialisiert, diese Problematik ökonomisch und nach dem Maximalprinzip zu lösen. Weitere Informationen unter: https://www.elvinci.de/

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