Mainz (ots) –
Es ist eine „Zeitenwende“, die der Bundeswehr nicht nur 100 Milliarden Euro Sondervermögen, sondern auch vermehrte Aufmerksamkeit beschert: Aus einer schrumpfenden Truppe soll wieder ein wichtiger Baustein für die künftige Sicherheitspolitik werden. Was bedeutet das für die Soldatinnen und Soldaten, die in Krisenzeiten mehr als je zuvor gefordert sind? Wie geht die Bundeswehr mit den neuen Herausforderungen um und was verändert sich für die Pilotinnen und Piloten am Eurofighter-Stützpunkt in Rostock-Laage. Am Dienstag, 23. August 2022, berichtet das „ZDF-Morgenmagazin“ von 6.00 bis 9.00 Uhr in jeder halben Stunde live vom Stützpunkt des Luftwaffengeschwaders 73 „Steinhoff“, einem der vier Eurofighter-Standorte der Luftwaffe.
In „Moma vor Ort“ spricht Moderator Andreas Wunn unter anderem mit Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, mit Ingo Gerhartz, Generalleutnant und Inspekteur der Luftwaffe, sowie mit Oberstleutnant Joachim Kaschke, Chef des Luftwaffengeschwaders in Rostock-Laage, über die Folgen, die der russische Angriffskrieg in der Ukraine auch für die Bundeswehr mit sich bringt. Zu Wort kommen bei „Moma vor Ort“ zudem eine Eurofighter-Pilotin, ein junger Obergefreiter sowie Cornelia Mannewitz vom Rostocker Friedensbündnis und der IG-Metall-Gewerkschafter Daniel Friedrich, der sich für den Erhalt der Arbeitsplätze in den Werften Mecklenburg-Vorpommerns einsetzt.
Moderator Andreas Wunn erlebt in einer On-Reportage, was es bedeutet, selbst in einem Eurofighter zu starten und zu fliegen und sich der körperlichen und psychischen Belastung auszusetzen. Im Alarmfall steigt vom Stützpunkt Rostock-Laage die „Alarmrotte“ auf, um den Luftraum über Deutschland oder benachbarter Nato-Länder zu schützen.
Bernd Mosebach, Leiter des ZDF-Landesstudios Mecklenburg-Vorpommern, ist ebenfalls zu Gast bei „Moma vor Ort“ in Rostock-Laage und berichtet, wie die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern die Bundeswehr wahrnehmen.
In der Reihe „Moma vor Ort“ geht das „ZDF-Morgenmagazin“ anlassbezogen raus zu den Bürgerinnen und Bürgern und redet mit ihnen über das, was sie bewegt. Diesmal stehen die Bürgerinnen und Bürger in Uniform im Mittelpunkt. Zuletzt hatte „Moma vor Ort“ am 5. April 2022 an der Willkommenshalle vor dem Berliner Hauptbahnhof über die Situation der Flüchtlinge aus der Ukraine berichtet.
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