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Zusätzliches Einkommen in Krisenzeiten – Wie man passives Einkommen mit digitalen Dienstleistungen generiert

Augsburg (ots) –

Lukas Lindler ist Experte für den digitalen Vertrieb und hilft seinen Kunden dabei, sich mit digitalen Dienstleistungen einen passiven Einkommensstrom aufzubauen.

Die Corona-Krise hat noch einmal deutlich gezeigt, dass es keine realen Sicherheiten gibt. Kein Job ist wirklich sicher und selbst, wenn man nicht gekündigt wird, kann man zum Beispiel durch Kurzarbeit schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die Frage, ob man mit nur 60 Prozent seines Einkommens überhaupt noch lebens- und überlebensfähig ist, wird essenziell. Dass man nach dem Studium oder der Ausbildung überhaupt direkt einen Job findet, ist nicht garantiert. Lukas Lindler ist nicht zuletzt aus diesen Gründen davon überzeugt, dass es wichtig ist, sich einen zweiten, passiven Einkommensstrom aufzubauen. Der Experte im digitalen Vertrieb setzt dabei auf digitale Dienstleistungen und hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen zu vermitteln, wie einfach ein Nebenbusiness in diesem Bereich sein kann.

Tagtäglich suchen Millionen von Menschen aktiv im Netz nach digitalen Dienstleistungen wie einem Sprachkurs, Mathematik-Nachhilfe, einem Abnehmkurs oder einem Beziehungsratgeber. Der vom Anbieter erstellte Kurs wird über diese Suchanfragen gefunden und verkauft. Die Abwicklung verläuft automatisiert. Damit ist es nahezu jedem möglich, sich durch das Internet einen passiven Einkommensstrom aufzubauen – und das unkompliziert. Digitale Dienstleistungen eignen sich perfekt, um sich, gerade in Krisenzeiten, vor Unsicherheiten und Abhängigkeiten im Job zu schützen. „Außerdem sind sie sehr einfach zu erstellen“, verrät Lukas Lindler. Drei wesentliche Punkte, die hierfür nötig sind, hat er im Folgenden für uns zusammengefasst.

1. Inhalt

Jeder kennt die Situation: Eine nahestehende Person wendet sich ratsuchend an einen. Man redet ein paar Stunden, gibt Tipps und Ratschläge und kann das Problem der Person am Ende vielleicht lösen. „Indem man eine solche Situation einmal als Video aufnimmt, generiert man schon den Inhalt einer digitalen Dienstleistung“, verrät der Experte Lukas Lindler. Kamerascheue Menschen haben auch die Möglichkeit, mit einem Experten zu kooperieren, der für sie den Videokurs aufnimmt. Dieser kann im Gegenzug an den Einnahmen beteiligt werden oder ein kleines Honorar von 100 bis 200 Euro erhalten.

2. Abwicklung

Um sich eigene, digitale Dienstleistungen aufzubauen, braucht es nicht zwangsläufig technisches Know-how. Mittlerweile kann sich jeder online ohne großen Aufwand einen Videokurs mit allem, was dazugehört, zusammenbauen. Anbieter wie WordPress oder Memberspot stellen beispielsweise einfache Baukastensysteme zur Verfügung.

3. Bezahlung

Digitale Dienstleistungen können sowohl online erstellt und angeboten als auch online bezahlt werden. „Das ist heutzutage wirklich kein Hexenwerk mehr“, so Lukas Lindler. Auch Sicherheit und Datenschutz sind bei gängigen Anbietern auf dem höchsten Niveau. Der Dienstleister CopeCart bietet zum Beispiel an, sich kostenlos anzumelden, innerhalb von zwei Minuten eine Bezahlseite zu erstellen und anschließend darüber ganz einfach Zahlungen entgegenzunehmen.

Wollen auch Sie sich mithilfe digitaler Dienstleistungen einen passiven Einkommensstrom aufbauen und wünschen sich einen Experten an Ihrer Seite? Melden Sie sich jetzt bei Lukas Lindler (https://www.lukas-lindler.com/) und lassen Sie sich informieren!

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