Augsburg (ots) –
Die anhaltende Inflation und die schwächere Konjunktur dürften die Schwarzarbeit laut Arbeitsmarktforschern in Deutschland ordentlich anheizen. Für viele Menschen scheint die Schwarzarbeit bei der hohen Teuerungsrate der einzige Ausweg, ihre Kosten decken zu können.
„Dabei gibt es auch auf legalem Weg zahlreiche Möglichkeiten, einen netten Nebenverdienst von zu Hause aus zu erwirtschaften“, erklärt Lukas Lindler. Er ist Spezialist für digitale Dienstleistungen und hat bereits hunderten Leuten geholfen, Einkommen am Computer zu generieren. Gerne zeigt er in diesem Artikel fünf Alternativen zur Schwarzarbeit, mit denen man ein gutes Zusatzeinkommen erwirtschaften kann.
Online durchstarten: Wieso zögern so viele Menschen noch?
Es gibt einige klassische Bedenken, mit denen Menschen sich selbst daran hindern, online ein Business aufzubauen. So fürchten zum Beispiel viele, dass die Märkte bereits überfüllt sind. Dieses Argument ist allerdings haltlos, denn wo viel Konkurrenz ist, gibt es auch viel zu verdienen. In diesem Fall ist es einfach wichtig, sich abzuheben. Eine neue Zielgruppe anzusprechen, sich anders zu positionieren und einfach besser zu sein als die Mitbewerber, reicht vollkommen aus, um erfolgreich zu sein.
Auch die digitale Technik macht vielen Sorgen. Inzwischen gibt es aber für jede Software anwenderfreundliche Baukasten-Systeme. Auch das Gefühl, nicht qualifiziert genug zu sein, hält viele Menschen davon ab, sich mit einem Expertenstatus zu positionieren. Fundiertes Wissen kann sich aber jeder aneignen und für den Start reicht es, 1 Prozent mehr zu wissen, als das Gegenüber. Wer für sein Thema brennt, entwickelt sich ganz von selbst zum Experten. Lukas Lindler erzählt: „Meine älteste Kundin ist 74. Sie lebt inzwischen auf Madeira, ist geografisch und finanziell unabhängig, und kann überall ihr Geld verdienen!“ Im Folgenden gibt er fünf Tipps, um sich online ein Einkommen aufzubauen.
1. Möglichkeit: Affiliate Marketing
Eine Möglichkeit, um online Einkommen zu generieren, ist das Affliate Marketing. Denn: Wer die Produkte von anderen bewirbt, kann lohnende Provisionen einstreichen. Beispiele für Affiliate Produkte gibt es auf digistore24.de.
2. Möglichkeit: Dropshipping
Dropshipping ist eine Alternative, ohne Start-Kosten ein Business aufzubauen – und zwar als Zwischenhändler. Zwischenhändler betreiben einen eigenen Shop, in dem sie die Produkte verschiedener Hersteller anbieten. Versendet werden die Produkte dann über den ursprünglichen Lieferanten, es ist also kein eigenes Lager notwendig. Die Bezahlung erfolgt, wenn die Produkte an den Endkunden geliefert werden.
3. Möglichkeit: Amazon FBA (Fulfillment by Amazon)
Wer clever ist, kauft Produkte günstig ein und listet sie dann bei Amazon. Um Lagerung, Versand und Retoure kümmert sich Amazon. Lukas Lindler rät: „Am besten gehen Produkte, die gerade im Trend liegen. Wer zum Beispiel vor dem Fasching günstig Kostüme einkauft und mit Aufschlag bei Amazon verkauft, kann sich über Gewinne freuen.“
4. Möglichkeit: Dropservicing
Dropservicing funktioniert so ähnlich wie Dropshipping. Nur werden hier keine physischen Produkte verkauft. Stattdessen vermittelt der Zwischenhändler Dienstleistungen und erhält für jede vermittelte Dienstleistung eine Provision.
5. Möglichkeit: Entwicklung eines digitalen Produktes
Wer über bestimmtes Fachwissen oder lehrreiche Erfahrungen verfügt, kann daraus digitale Produkte erstellen. Online-Seminare, Video-Kurse oder E-Books müssen nur einmal erstellt werden, können aber unendlich oft verkauft werden – und das vollkommen automatisiert. Die besten Nischen dafür sind Dating, Aktien, Haustiere, Immobilien, Lifestyle, Gesundheit und Fitness.
Grundsätzlich entstehen Wege dadurch, dass wir sie gehen. Lukas Lindler rät daher: „Einfach mal machen! Zu viel nachzudenken bringt nichts. Besser ist es, sich einfach mal auszuprobieren.“
Über Lukas Lindler:
Lukas Lindler ist Experte für den digitalen Vertrieb und im Bereich Social-Media-Marketing. Er hilft seinen Kunden dabei, sich mit digitalen Dienstleistungen einen passiven Einkommensstrom aufzubauen. Gemeinsam mit seinen Kunden erarbeitet er nicht nur ein Konzept und eine Strategie, sondern setzt diese auf Wunsch im Rahmen seines Full-Service-Angebots auch komplett um. Mehr Informationen unter: https://www.lukas-lindler.com/
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