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Versicherungsschutz auf Festivals: Drei Tipps für einen sicheren Festivalsommer 2022

Frankfurt am Main (ots) –

Laute Musik, bunte Outfits und ausgelassenes Tanzen – in diesem Sommer ist es nach zwei pandemiegeprägten Jahren endlich wieder möglich, Festivals zu besuchen. Und die erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit: Laut der aktuellen Verbrauchs- und Medienanalyse aus dem Jahr 2021 besuchen knapp 4,8 Millionen Personen in Deutschland mindestens einmal pro Monat ein Konzert oder ein Festival [1]. In der diesjährigen Festivalsaison stehen beispielsweise noch das Wacken Open Air, das Nature One und das SonneMondSterne Festival an. Doch bei all der Euphorie und zwischen feiernden Menschenmassen kann auch mal etwas schief gehen. Egal ob ein umgeknickter Fuß beim Tanzen, ein gestohlenes Handy oder ein Kratzer im Autolack – die Expert:innen des digitalen Versicherungsmanagers CLARK (https://www.clark.de/) geben Tipps, wie man gut versichert durch den Festivalsommer 2022 kommt.

Tipp 1: Unfallversicherung

Bei der großen Vorfreude auf ein Festival will keiner an sie denken: die Unfallgefahr. Auch wenn das Feiern in erster Linie Spaß bringen soll, können große Menschenmassen und ein erhöhter Alkoholpegel die Verletzungsgefahr erhöhen. Ob ein unglücklicher Schubser im Moshpit oder im Gedränge umgeknickt – eine ernsthafte Verletzung auf einem Festival kann einem mehr als nur das Wochenende vermiesen. „Demnach kann es sich als sinnvoll erweisen, vor dem Festival sicherzustellen, dass man eine private Unfallversicherung (https://www.clark.de/unfallversicherung/leistungen/#Was-deckt-die-private-Unfallversicherung-im-Detail-ab?) abgeschlossen hat, um sich gegen bleibende Schäden nach einem Unfall finanziell abzusichern. Zudem sollte man sich auch vor längeren Krankheitsfällen mit einer Krankentagegeldversicherung (https://www.clark.de/krankenzusatzversicherung/krankentagegeld/) absichern, damit auch nach einer längeren Ausfallzeit bei der Arbeit nicht das Gehalt gekürzt wird“, so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK.

Tipp 2: Handyversicherung

Auf ein Festival sollten nur die nötigsten Wertsachen mitgenommen und am besten direkt am Körper getragen werden, denn die Menschenmassen sind ein beliebtes Revier für Taschendiebe. Auch im vermeintlich sicheren Zelt sind Wertgegenstände wie ein Smartphone nur bedingt sicher – denn die Plane ist ruckzuck aufgeschlitzt. Dabei ist gerade das Smartphone auf Festivals besonders wichtig: Geht beispielsweise ein Mitglied der Freundesgruppe verloren, dient es als unverzichtbares Kommunikationsmittel. Deswegen sollten diejenigen, die lieber auf Nummer sicher gehen wollen, über den Abschluss einer Handyversicherung nachdenken. „Diese Versicherung ist gerade für Festivalgänger:innen interessant, denn sie schützt nicht nur vor Diebstählen, sondern auch vor Fall- und Feuchtigkeitsschäden“, so Adelt weiter.

Tipp 3: Haftpflichtversicherung

Einmal kurz nicht aufgepasst und schon ist es passiert – beim Vorbeilaufen ist man mit dem vollgepackten Bollerwagen an einem fremden Auto hängengeblieben und hat so einen Kratzer verursacht. Kleine Missgeschicke wie diese können immer und überall mal passieren. Das Problem: Für eigens verursachte Schäden muss man haften. Hier hilft die private Haftpflichtversicherung (https://www.clark.de/haftpflichtversicherung/) dabei, die gute Laune zu bewahren. „Man muss jedoch beachten, dass auch eine private Haftpflichtversicherung vorsätzlich verursachte Schäden nicht übernimmt“, erläutert Adelt abschließend.

Selbst bei bester Planung kann beim Besuch eines Festivals also immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Doch egal ob bei Missgeschicken oder Langfingern – die richtige Versicherung sorgt dafür, dass einer erfolgreichen Festivalsaison 2022 nichts im Wege steht.

[1]https://de.statista.com/themen/4955/festival-und-konzertbesucher/#topicHeader__wrapper

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