Augsburg (ots) –
Hendrik Kuhlmann ist der Gründer und Geschäftsführer von BNB Pro Hosting und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen, sich im Bereich der Kurzzeitvermietung von Ferienwohnungen und Serviced Apartments ein erfolgreiches Business aufzubauen.
Ganz besondere Ansprüche, tiefere Einblicke in das Leben der Einheimischen oder gesteigerte Privatsphäre – die Gründe, warum immer mehr Reisende auf eine Alternative zum herkömmlichen Hotelzimmer zurückgreifen, sind vielfältig. Spätestens seit Airbnb ist das Geschäft mit der Kurzzeitvermietung nicht mehr aufzuhalten und viele Menschen versuchen, noch schnell einen Fuß in die Tür zu bekommen. Um ein nachhaltig erfolgreiches Business in diesem Bereich aufzubauen, müssen jedoch eine Reihe von Dingen beachtet werden. Hendrik Kuhlmann ist Experte in der Kurzzeitvermietung und kennt die typischen Fallstricke, an denen die meisten scheitern.
Mit BNB Pro Hosting hilft der Experte Interessierten dabei, sich sogar ohne eigene Immobilien ein profitables Geschäft aufzubauen oder ihr bestehendes zu optimieren und automatisieren und dabei rechtliche sowie steuerliche Fettnäpfchen zu vermeiden. In seinem umfassenden Coaching lernen seine Kunden alles, um haupt- oder nebenberuflich voll durchstarten zu können und sich ein langfristiges passives Einkommen aufzubauen. In diesem Artikel verrät Hendrik Kuhlmann acht Experten-Tipps, mit denen es jeder schaffen kann, in der Kurzzeitvermietung erfolgreich zu werden.
1. Sich nicht selbst einschränken
Viele denken am Anfang, die Kurzzeitvermietung lohnt sich nur in Großstädten. Das ist aber keineswegs so, denn es gibt verschiedene Zielgruppen. Neben Touristen suchen auch viele Geschäfts- und Privatreisende nach einer Unterkunft. Das heißt, Mietobjekte in kleineren Städten und sogar auf dem Land können, oft aufgrund fehlender Alternativen, sehr gute Ergebnisse erzielen. Hendrik Kuhlmann verfügt selbst über Wohneinheiten in den Großstädten, aber auch in vielen kleineren Städten.
2. Die Zugangswege kennen
Kurzzeitvermietung kann man mit einer Eigentumswohnung machen oder sich etwas für diesen Zweck kaufen. Aber es ist genauso möglich, sich etwas dafür anzumieten. „Das empfiehlt sich insbesondere dort, wo viel Wohnraum verfügbar ist“, rät der Experte. Wenn man hierfür anmietet, ist es wichtig, sich das Einverständnis des Vermieters einzuholen. Am besten überlegt man sich im Vorfeld schon Argumente, die ihn überzeugen könnten und dem Vermieter Mehrwert liefern.
3. Wohnungen adäquat einrichten
Die Mietwohnung sollte optisch ansprechend sein, sodass sich die Gäste dort wohlfühlen können. Dementsprechend ist es wichtig, dass die Wohnung schön und hochwertig eingerichtet ist und Gäste dort alles finden, was sie brauchen und an einem zu Hause schätzen.
4. Professionell präsentieren
Nach der Einrichtung sollte diese Wohnung sehr professionell präsentiert werden. Dazu gehört es, vernünftige Fotos zu machen und die Wohnung vorher entsprechend herzurichten. „Mindestens ein Mal sollte man den Tisch eindecken und das Bett machen“, empfiehlt Hendrik Kuhlmann. Die Fotos sollte man grundsätzlich bei Tageslicht und im Querformat machen – zusätzlich sollte auf eine möglichst hohe Qualität geachtet werden. Hier bietet es sich an, einen Profi mit dieser Aufgabe zu betrauen.
5. Die Regulierungen kennen
Wenn man die Kurzzeitvermietung angehen möchte, ist es essenziell, sich über eventuelle Regulierungen zu informieren. Gibt es in der Stadt zum Beispiel eine sogenannte Zweckentfremdungssatzung, ist Kurzzeitvermietung von Wohnraum nicht ohne Weiteres möglich. Auch baurechtlich könnte einiges zu beachten sein. Es empfiehlt sich auch hier, die Hilfe eines Profis in Anspruch zu nehmen, um sich gemeinsam mit den Regulierungen auseinanderzusetzen.
6. Die Grundprozesse regeln
Für Endreinigung und Wäsche sucht man sich am besten eine Reinigungskraft oder einen Dienstleister vor Ort, die auf hohem Niveau arbeiten. Mithilfe von Smartlocks oder Schlüsseltresoren kann die Schlüsselübergabe von Personen unabhängig gemacht werden. So können Gäste eigenständig einchecken, ohne dass jemand vor Ort sein muss.
7. Nicht nur eine Plattform nutzen
Jede Plattform für Kurzzeitvermietung hat ihre eigene Zielgruppe. So werden beispielsweise bei Airbnb weniger Geschäftsreisen gebucht als bei Booking.com. Der Experte Hendrik Kuhlmann rät, nicht alles auf eine Karte zu setzen: „Idealerweise unterhält man einen guten Mix aus mindestens zwei Plattformen.“
8. Verwaltungssoftware nutzen
Wer die Kurzzeitvermietung passiv machen möchte, sollte zu einer Verwaltungssoftware greifen. Diese hilft, alle Prozesse sowie die Kommunikation zu automatisieren, die Reinigungskräfte zu steuern und die Kommunikation zwischen den Portalen zu synchronisieren.
Sie möchten sich ein erfolgreiches Business aufbauen und passives Einkommen durch Kurzzeitvermietung generieren? Melden Sie sich jetzt bei Hendrik Kuhlmann (https://home.bnbprohosting.com/start) von BNB Pro Hosting und vereinbaren Sie einen Termin.
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