Berlin (ots) –
Im thüringischen Landkreis Greiz mahnt Landrätin Schweinsburg an, dass die Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen ausgereizt seien. Zudem würden Roma-Großfamilien mit bis zu 84 Mitgliedern aus ukrainischen Grenzgebieten, die auch kein ukrainisch sprechen würden, das System auf eine harte Probe stellen.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für Greiz, mahnt an, dass die Unterbringung in Turnhallen keine Lösung sei, schließlich müssten diese spätestens nach den Sommerferien wieder für den Schulsport zur Verfügung stehen.
„Es darf nicht sein, dass die Bundesregierung die Flüchtlingsaufnahme immer weiter erleichtert, nicht einmal einen Identitätsnachweis fordert und die Kommunen dann allein lässt. Insbesondere muss genau hingeschaut werden, ob es sich tatsächlich um Kriegsflüchtlinge handelt oder ob einfach Glückssucher die Gunst der Stunde nutzen. Wir können und wollen es nicht leisten, der ganzen Welt ein Leben in Grundsicherung in Deutschland zu bieten, während die eigene Bevölkerung nicht weiß, wie sie die Heizkosten finanzieren soll“, meint Stephan Brandner abschließend.
Die Teuerungen sind die Folge schlechter Politik.
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