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Deutscher Filmpreis 2020: 34 Nominierungen für ZDF-Produktionen

Mainz (ots) – Mit 34 Nominierungen für neun Produktionen gehen ZDF, ARTE und
3sat in das Rennen um die LOLA 2020.

Frank Zervos, ZDF-Hauptredaktionsleiter Fernsehfilm/Serie I: „Das deutsche Kino
lebt. Und wie. Das relevante, unterhaltende und poetische Kino ist das, was wir
lieben und brauchen. Die Bandbreite der Produktionen könnte nicht besser sein.
Wir vom ZDF sind sehr froh und stolz, dass wir bei neun Filmen mit 34
Nominierungen als Partner beteiligt sind.“

Die ZDF-/ARTE-Koproduktion „Berlin Alexanderplatz“ ist für elf Kategorien
nominiert, unter anderem als „Bester Spielfilm“ (Produzenten Leif Alexis, Jochen
Laube und Fabian Maubach) und in den Kategorien „Beste Regie“ (Burhan Qurbani)
und „Bestes Drehbuch“ (Martin Behnke, Burhan Qurbani). Die Redaktion haben
Burkhard Althoff (ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Olaf Grunert (ZDF/ARTE).

Die ZDF-/ARTE-Koproduktion „Systemsprenger“ ist in zehn Kategorien für die LOLA
nominiert. Neben einer Nominierung als „Bester Spielfilm“ (Produzenten: Peter
Hartwig, Jonas Weydemann, Jakob D. Weydemann) geht Nora Fingscheidt in den
Kategorien „Beste Regie“ und „Bestes Drehbuch“ ins Rennen. Verantwortlicher
Redakteur ist Burkhard Althoff.

Die ZDF-/ARTE-Koproduktion „Es gilt das gesprochene Wort“ erhält fünf
Nominierungen. Unter anderem als „Bester Spielfilm“ (Produzent Ingo Fliess) und
in den Kategorien „Beste Regie“ (Ilker Çatak) und „Bestes Drehbuch“ (Nils Mohl,
Ilker Çatak). Die Redaktion haben Alexandra Staib, Caroline von Senden und Olaf
Grunert (ZDF/ARTE) und Barbara Häbe (ARTE).

Die ZDF-Kinokoproduktion „Undine“ geht mit zwei Nominierungen ins Rennen, unter
anderem als „Bester Spielfilm“ (Produzenten: Florian Koerner von Gustorf,
Michael Weber, Margaret Menegoz). Die Redaktion liegt bei Caroline von Senden.

In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ gehen die ZDF-Koproduktion „Born in
Evin“ (Redaktion: Burkhard Althoff) und die ZDF-/3sat-Koproduktion „Heimat ist
ein Raum aus Zeit“ (Redaktion: Udo Bremer) in den Wettbewerb.

Die ZDF-Kinokoproduktion „Deutschstunde“ (Redaktion: Daniel Blum) hofft in den
Kategorien „Beste Kamera/Bildgestaltung“ (Frank Lamm) und „Beste Filmmusik“
(Lorenz Dangel) auf eine Auszeichnung.

Die ZDF-/ARTE-Koproduktion „O Beautiful Night“ freut sich über eine Nominierung
für die „Beste Kamera/Bildgestaltung“ (Jieun Yi). Die Redaktion haben Lucas
Schmidt, Jörg Schneider (ZDF) und Olaf Grunert (ZDF/ARTE).

Die ZDF-Kinokoproduktion „Die Känguru-Chroniken“ ist für die „Besten visuellen
Effekte und Animation“ (Jan Stoltz, Claudius Urban) nominiert. Die
verantwortlichen ZDF-Redakteurinnen sind Caroline von Senden, Alexandra Staib
und Dr. Irene Wellershoff.

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