München (ots) –
Hilfesuchende bzw. Geflüchtete aus der Ukraine erfahren bei uns im ganzen Land Unterstützung durch Ehrenamtliche. Ohne ehrenamtliches Engagement wäre die Betreuung der Geflüchteten menschlich kaum zu bewältigen. Doch woher beziehen die ehrenamtlichen Kräfte ihr Know how und wo erhalten sie selbst Hilfestellung? Die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) setzt hier mit einem neuen Leitfaden an, Basiswissen an Helfer zu vermitteln. Sie hat das Werk in Kooperation mit dem Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern (LBE) aufgelegt.
„Freiwillig Engagierte sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Persönliches Engagement und Solidarität für die Gemeinschaft sind wesentliche Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Ohne den zuverlässigen und herausragenden Einsatz der Ehrenamtlichen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wäre Bayern, Deutschland und Europa nicht denkbar“, erklärt Stiftungsvorsitzender und CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber.
Auf 58 Seiten finden Helfer in der Broschüre „Engagement für Geflüchtete aus der Ukraine: Ein Ratgeber für Ehrenamtliche“ prägnante Antworten auf folgende Fragen: Was bedeutet es, ehrenamtlich tätig zu sein? Wie kann ich helfen und was ist zu beachten? Welche aufenthaltsrechtlichen Regelungen bestehen und welche Integrationsangebote gibt es? Wo finde ich weitere Informationen?
Eine PDF-Version zum Lesen steht online unter www.hss.de/flucht. Dort ist auch eine Bestellmöglichkeit für Druckexemplare gegeben.
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