Mainz (ots) –
Wie konnte es dazu kommen, dass das Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen derart katastrophale Folgen hatte? Und wie sieht es ein Jahr nach der Flutkatastrophe mit dem Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten aus? Der ZDF-Programmschwerpunkt „Die Flut – Ein Jahr danach“ geht diesen und anderen Fragen zum Jahrhunderthochwasser an Ahr und Erft nach und bietet eine Bestandsaufnahme mit Rück- und Ausblicken – in den aktuellen Nachrichten- und Magazinsendungen, in Dokumentationen, Talkshows und mehr.
Los geht es am Dienstag, 5. Juli 2022, 20.15 Uhr, mit der „ZDFzeit“-Doku „Nach der Flut – Eva Brenner trifft Menschen an der Ahr“ und direkt im Anschluss um 21.00 Uhr im ZDF mit dem „frontal spezial: Die große Flut – Katastrophe ohne Konsequenzen?“ Eva Brenner begleitet in dem Film, der ab dem 5. Juli 2022, 10.00 Uhr in der ZDFmediathek abrufbar ist, drei Familien, deren Leben durch die Flut im Ahrtal auf den Kopf gestellt wurde. „frontal spezial“ mit Moderatorin Ilka Brecht geht unter anderem der Frage nach, ob Deutschland bei der nächsten Naturkatastrophe besser vorbereitet ist.
Was Deutschland in Sachen Hochwasserschutz zum Beispiel von den Niederlanden lernen kann, ist ein Thema bei „“Terra Xpress: Wenn die Flut kommt – Leben mit dem Wasser“ am Sonntag, 10. Juli 2022, 18.30 Uhr im ZDF und ab Samstag, 9. Juli 2022, 18.30 Uhr in der ZDFmediathek.
Am Jahrestag der Katastrophe, am Donnerstag, 14. Juli 2022, startet die Berichterstattung zu „Die Flut – Ein Jahr danach“ bereits im „ZDF-Morgenmagazin“ und ab 9.05 Uhr in „Volle Kanne – Service täglich“. Ab 12.10 Uhr blickt die „drehscheibe“ auf „Ein Jahr nach der Flut – Das Hochwasser und seine Folgen“.
Am Abend des Jahrestages schließt sich an das „heute journal“ ab 22.15 Uhr die 60-minütige Dokumentation „Die Flut – Zwischen Wut und Mut“ an. Die ZDF-Reporterinnen Dunja Hayali und Sarah Tacke besuchen ein Jahr nach der Katastrophe betroffene Ortschaften an Ahr und Erft und treffen Flutopfer, Helfende und Verantwortungsträger. Während Dunja Hayali in Erfstadt, Bad Münstereifel, Altena, Stolberg und Mechernich unterwegs ist, reist Sarah Tacke ins Ahrtal – von Schuld bis Bad-Neuenahr-Ahrweiler, von Marienthal bis Ahrbrück.
Direkt im Anschluss an die Dokumentation von Gert Anhalt, Christoph Warneck und Christine Gloos rücken ab 23.15 Uhr auch bei „Markus Lanz“ am ersten Jahrestag der Flutkatastrophe deren Folgen in den Fokus. Markus Lanz spricht mit seinen Gästen über den aktuellen Stand des Wiederaufbaus, aber auch über die politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen, die sich aus dem verheerenden Ereignis ergeben.
Wie Menschen aus einer Pfarrgemeinde in Bad Neuenahr-Ahrweiler mit ihren Geschichten und Erfahrungen aus der Flutkatastrophe und dem Jahr danach umgehen, das zeigt am Sonntag, 17. Juli 2022, 9.03 Uhr im ZDF, die „37°Leben“-Reportage „Kein Zurück – Leben mit der Flut“. Direkt im Anschluss ab 9.30 Uhr überträgt das ZDF einen katholischen Gottesdienst aus der St. Laurentiuskirche in Bad Neuenahr-Ahrweiler zu „Ein Jahr nach der Flut: Zusammenhalten“.
Die aktuellen Beiträge, Dokumentationen und Reportagen des Programmschwerpunkts werden zum Jahrestag gebündelt in der ZDFmediathek auf einer Themenseite angeboten. Bereits jetzt in der ZDFmediathek abrufbar ist die ARTE-Dokumentation „Die Nacht, als die Flut kam – Protokoll einer Klimakatastrophe“.
Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
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Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, 06131 – 70-16100 und unter https://presseportal.zdf.de/presse/diefluteinjahrdanach
Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/die-flut-ein-jahr-danach/
„Terra Xpress: Wenn die Flut kommt – Leben mit dem Wasser“ in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/yFq/
„Die Nacht, als die Flut kam – Protokoll einer Klimakatastrophe“ in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/VPdH/
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