Fankfurt am Main (ots) –
In den meisten Schulen hat die entscheidende Phase begonnen: Das Abitur ist geschrieben und damit bereiten sich viele junge Menschen auf die berufliche Karriere vor. Im Regelfall wird dafür ein Studium angestrebt. Doch nicht immer weiß die junge Generation, für was sie sich einschreiben soll. Darin kann eine Chance für das Handwerk liegen.
Unternehmensberater Christian Keller weiß, wie unentschlossen viele Schulabsolventen noch immer sind – und wie gut die Aussichten für die Betriebe stehen, hier nach künftigen Auszubildenden zu suchen. Doch wer erfolgreich sein möchte, muss die nachfolgenden Tipps beachten.
1. Den Reiz des Handwerks hervorheben
Mit dem Abitur wird meist der Grundstein für das Studium gelegt. Doch viele Schulabsolventen kennen kaum die Alternativen, die sich ihnen bieten. So kann auch ein Beruf im Handwerk eine herausfordernde Aufgabe und ein gutes Gehalt beinhalten. Grund genug für das Handwerk, diese Vorteile wieder mehr hervorzuheben.
2. Die junge Zielgruppe ansprechen
Wurde im Elternhaus und in der Schule die Chance verpasst, mehr auf das Handwerk hinzuweisen, so können sich die Betriebe jetzt selbst über die sozialen Netzwerke vorstellen. Auf Instagram, Facebook und TikTok finden sie die Zielgruppe – deren Motivation für das Handwerk sie nun wecken können.
3. Sichtbare Erfolge schaffen
Zusätzlich bietet die Ausbildung im Handwerk übrigens auch die Möglichkeit, stets einen kleinen Fortschritt zu erkennen – was über den Tag hinweg geleistet wurde, kann sich sehen lassen. Auch das ist der jungen Generation oft wichtig, um sich die Motivation für den Beruf zu bewahren.
4. Auf die Nachhaltigkeit hinweisen
Doch den Schulabgängern geht es nicht allein um die persönlichen Erfolge. Sie wollen auch ihren Einfluss auf die Gesellschaft nutzen. Daher lohnt es sich, die nachhaltige Ausprägung der Handwerksberufe wieder vermehrt in den Mittelpunkt zu rücken – und mit diesem Alleinstellungsmerkmal um Auszubildende zu werben.
5. Hilfe für Menschen bieten
Daneben ist es der jungen Generation so wichtig wie nie zuvor, ihr Können zum Wohle anderer Menschen einzusetzen. Auch im Handwerk kann dieses Ziel an jedem einzelnen Tag erreicht werden – etwa beim Reparieren einer defekten Heizung im Winter.
6. Die Abwechslung als Alleinstellungsmerkmal
Viele Bürojobs ähneln sich. Doch wer hat schon Lust auf den ewig gleichen Tagesverlauf am Schreibtisch? Ein Manko, das das Handwerk nicht kennt: Hier wird an jedem Tag genügend Abwechslung geboten. Das Kennenlernen neuer Menschen, neuer Aufgaben und neuer Herausforderungen gehört also fest zum Job.
7. Die sozialen Netzwerke nutzen
Heute ist es so einfach wie nie zuvor, die junge Zielgruppe zu adressieren. Das gelingt über die sozialen Netzwerke mit nur wenig Aufwand. Die Reichweite dieser Eigenwerbung erzielt ein hohes Niveau. Für die Betriebe ist es daher sehr leicht, bei den Schulabgängern auf sich aufmerksam zu machen.
8. Langfristige Perspektiven im Handwerk
Wer potenzielle Auszubildende ansprechen möchte, muss ihnen auch eine sichere Zukunft bieten. Die Suche nach Perspektiven ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl für einen Beruf. Diesbezüglich sieht es im Handwerk sehr gut aus: Die meisten Tätigkeiten werden auch in vielen Jahren noch nachgefragt sein – zudem existieren zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten.
Über Christian Keller:
Endlich qualifizierte Mitarbeiter einstellen, die motiviert sind, für das Unternehmen zu arbeiten – das wünschen sich viele Handwerksbetriebe. Christian Keller von Kellerdigital ist Experte für Personal-Onlinemarketing und ermöglicht Fachbetrieben im Handwerk genau das. Er kreiert mit seinem Team Werbekampagnen, die für Mitarbeiter sorgen und weiß genau, welche Tricks zu mehr Bewerbern führen. Weitere Informationen unter: https://www.kellerdigital.de/
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