München (ots) –
Für das aktuell laufende Schuljahr hat die Hanns-Seidel-Stiftung wieder ihren Schülerzeitungspreis DIE RAUTE ausgeschrieben. Er ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert, Einsendungen sind bis 29. Juli 2022 möglich. „Der Preis soll die Bedeutung der Schülerpresse herausstellen und das journalistische Engagement der Schülerinnen und Schüler belohnen“, schreibt der Europaabgeordnete und Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP, im Rahmen der Ausschreibung des Preises an die Schulleitungen.
Von der Schülerzeitung zur Tageszeitung
Wer an einer Schülerzeitung mitarbeitet, erlernt die Grundlagen, welche ihn später zu einer großen Tageszeitung führen können. Der journalistische Werdegang hat oftmals seinen Ursprung in der Schule. Auch Markus Ferber hat während seiner Schulzeit als Redakteur an der Schülerzeitung mitgearbeitet und freut sich schon auf die Preisverleihung im Herbst.
DIE RAUTE soll Engagement belohnen
Die Bedeutung der Schülerpresse für den Journalismus von morgen darf nicht unterschätzt werden. Die Hanns-Seidel-Stiftung unterstützt deshalb die ersten journalistischen Schritte mit dem Preis „DIE RAUTE“. Er ist mit 5.000 Euro dotiert (15×300 Euro und 2×250 Euro Sonderpreise Digital).
Teilnahmeberechtigung und Einsendeschluss
Teilnahmeberechtigt sind Schülerzeitungen von Mittelschulen/Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Förderschulen und Beruflichen Schulen mit FOS/BOS, die im Schuljahr 2021/2022 erschienen sind oder noch erscheinen. Die Preise werden in den drei Kategorien „Journalistischer Einzelbeitrag (Artikel)“, „Kreativität und Gestaltung“ und „Informationsvielfalt“ pro Schularten vergeben. Auch in diesem Jahr gibt es den Sonderpreis Digital, der schulisches Engagement für Online-Schülerzeitungen auszeichnet.
Mitmachen ist einfach
Fünf Exemplare der aktuellen Ausgabe der Schülerzeitung bis zum 29. Juli 2022 zusammen mit dem Teilnahmeformular einsenden (Download unter: www.hss.de/die-raute). Voraussichtlich im Oktober werden die Gewinnerteams mit ihren Lehrern in München zur Preisverleihung erwartet und ausgezeichnet.
Pressekontakt:
Hubertus Klingsbögl
Pressesprecher
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