Berlin (ots) –
Fitnesstrainer erfreuen sich heute einer derart starken Nachfrage wie nie zuvor. Die gesamte Branche boomt. Grund genug für viele Coaches, sich jetzt aus dem bisherigen Anstellungsverhältnis zu lösen und in die Selbstständigkeit zu wechseln. Dort kann die Arbeitszeit frei eingeteilt werden – und bessere Verdienstmöglichkeiten lassen sich auch finden.
Doch Vorsicht, so lukrativ die Aussicht auf die Selbstständigkeit auch sein mag, unterschätzt werden darf der Weg nicht. Welche fünf Fehler die meisten Coaches am Erfolg hindern, weiß Dirk Wannmacher. In diesem Beitrag zeigt der Personal-Trainer, wo mögliche Stolpersteine liegen.
1. Fehler: Steuern und Versicherungen werden ignoriert
Im Alltag vieler Coaches fehlt es an Zeit, um sich der Arbeit am Schreibtisch zu widmen. So gelingt es oft nicht, alle Belange rund um die Steuern und die Versicherungen innerhalb der Frist zu erledigen. Doch damit drohen unangenehme Folgen. Ratsam ist es daher, diese Aufgaben regelmäßig nach einem festen Plan zu bearbeiten – und sich auch von möglicherweise fehlendem Know-how nicht abhalten zu lassen.
2. Fehler: Die Preise sind zu niedrig
Neue Coaches werben oft mit günstigen Preisen, sobald sie sich in die Selbstständigkeit begeben. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um diese zu erhöhen? Um ehrlich zu sein: Bereits vom ersten Tag an sollten die Stundenlöhne ein Niveau erreichen, das beim Leisten einer hochwertigen Arbeit erwartet werden darf. Viele Klienten werden gerne bereit sein, diese Preise zu bezahlen, sofern sie dafür ein Coaching auf hohem Qualitätslevel erhalten.
3. Fehler: der Blick zur Konkurrenz
Was sich bei den Preisen andeutet, zieht sich meist durch alle Bereiche des Coachings: Viele Trainer schauen zu sehr darauf, wie sich die Konkurrenz verhält. Eilig wird dann nachgemacht, was die Mitbewerber vorleben. Doch wie soll es auf diese Weise gelingen, eigene Stärken zu entwickeln – oder sich überhaupt Alleinstellungsmerkmale aufzubauen und so für neue Klienten interessant zu werden? Der Weg in die Selbstständigkeit bedeutet somit auch, sich etwas Eigenes zu erwerben und aufzubauen.
4. Fehler: Schwächen in der Kommunikation
Im beruflichen Alltag erreichen viele Coaches bereits ein konstant hohes Niveau in ihrer Arbeit. Demgegenüber weisen sie oft Mängel auf, wenn es um das Führen eines Verkaufsgespräches geht. Doch wer sich scheut, auf fremde Menschen zuzugehen und für das eigene Angebot zu werben, riskiert den Erfolg seiner Selbstständigkeit. Zumal es heute mit ein wenig Übung kein Problem mehr sein sollte, etwas mehr aus sich herauszugehen und neue Klienten zu gewinnen.
5. Fehler: auf einen Mentor wird verzichtet
Ein guter Coach verfügt über eine Ausbildung in seinem Metier. Doch das reicht nicht, um dauerhaft allen Anforderungen des Jobs gerecht zu werden. Gerade für die vorhandenen Schwächen sollte ein Mentor zur Verfügung stehen. Er hilft dem Trainer dabei, die tägliche Arbeit auf ein höheres Level zu heben, damit mehr Klienten zu gewinnen – und auch die Umsätze auf ein bislang ungeahntes Niveau zu steigern. Das ist die Basis für den Erfolg.
Über Dirk Wannmacher:
Dirk Wannmacher ist seit 16 Jahren Personal Trainer. Basierend auf seinen langjährigen Erfahrungen unterstützt er mit seinem Team Personal Trainer in den Bereichen Marketing, Sales und Businessaufbau. Zu ihm können sowohl Menschen kommen, die den Weg in die Selbstständigkeit gehen möchten, als auch jene, die in ihrem bestehenden Business erfolgreicher werden möchten oder die schon ein eigenes Personal-Training-Studio besitzen. Weitere Informationen unter: https://www.dirkwannmacher.de/
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