Hannover (ots) –
Nachhaltige Grundsätze sind schon immer fester Bestandteil der lavera Markenphilosophie. Sie werden von den Leitgedanken Reduce, Reuse, Recycle, Refill, Renewable und Renature geprägt.
Deshalb ist die Marke lavera bereits seit 2019 klimaneutral (1) – und engagiert sich als Unternehmen weltweit in Klimaschutz und Entwicklungsprojekten. Ab sofort setzt lavera in Sachen Nachhaltigkeitsstrategie noch einmal neue Maßstäbe. Nicht nur, um die CO2-Emssionen im Betrieb weiter zu reduzieren, sondern auch um die wertvollen und vor allem begrenzten Ressourcen unserer Erde zu schonen.
Die lavera Nachhaltigkeitsziele bis 2025
1. Wälder schützen und gezielt aufforsten
Als die grünen Lungen unserer Erde tragen Wälder zum Erhalt der Artenvielfalt, einer sauerstoffreichen Luft sowie guten Wasserqualität bei. Bereits im Jahr 2021 hat lavera 30.000 Laubbäume in Deutschland für die Aufforstung zur Verfügung gestellt (www.lavera.de/wald) und inzwischen sogar einen eigenen lavera Wald gekauft. Ziel des langfristig angelegten Projektes ist es, abgestorbene Waldflächen aufzuforsten und die Wälder für den Klimawandel resistenter zu machen. Und das nicht nur in Deutschland, sondern europaweit.
2. Abfall minimieren
Die Ressourcen unseres Planeten sind endlich. Daher hat der von lavera erzeugte Abfall bereits eine Wiederverwertungsquote von mehr als 99,5 %. Zusätzlich will das Unternehmen das Gesamtabfallaufkommen bis 2025 um mindestens weitere 20 % senken.
3. Verpackungsmaterial reduzieren – dank Refill
Nachfüllen trägt maßgeblich dazu bei, Ressourcen einzusparen. Bis 2023 bietet lavera die wichtigsten Alltags-Pflegeprodukte (wie z. B. Duschen, Shampoo oder Handseife) wieder im praktischen Nachfüllbeutel an, um so den Verpackungsmüll weiter zu reduzieren.
4. Nachhaltig verpacken – mit Rezyklaten
Die Um- und Transportverpackungen von lavera Naturkosmetik bestehen bereits zu 100 % aus nachhaltigem Papier oder Karton (FSC-zertifiziert und/oder Recyclingmaterial). Und auch die Flaschen der Bodylotionen, Shampoos, Spülungen und Duschen sind zu 100 % aus recyceltem Material hergestellt. Für das gesamte Sortiment soll bis 2025 zudem gelten: Kein Neuplastik mehr in Kunststoff-Flaschen und ein Anteil von mindestens 70 % Recyclingmaterialien oder nachwachsenden Rohstoffen insgesamt (2).
Außerdem sollen die Verpackungen mindestens zu 85 % recyclingfähig oder biologisch abbaubar sein (2).
5. Wasser sparen
Im lavera Sortiment befinden sich bereits immer mehr wasserfreie oder wasserreduzierte Produkte: So enthält z. B. die lavera basis sensitiv Deo Creme gegenüber einem herkömmlichen Deo Spray 65 % weniger Wasser, die festen Shampoo- und Dusch-Produkte sind sogar komplett wasserfrei. Bis 2025 will lavera den Wasserverbrauch für die rund 250 lavera Produkte (inkl. Produktions- und Reinigungsprozess) um weitere 10 % (3) senken.
6. Energieeffizienter produzieren – durch innovative Herstellungsmethoden
Wann immer möglich setzt lavera zur Herstellung ihrer Produkte sogenannte Niedrigtemperaturverfahren ein. Das schont die Umwelt und hilft gleichzeitig, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ziel ist es, noch mehr umweltschonende Herstellungsverfahren zu entwickeln, um die lavera Ökobilanz weiter zu verbessern.
7. Strom selbst herstellen
lavera Naturkosmetik wird bereits seit 2019 mit 100 % klimaneutralem Ökostrom hergestellt. Bis 2025 soll durch Inbetriebnahme einer eigenen Photovoltaikanlage ein Großteil des jährlich benötigten Stroms selbst erzeugt werden.
8. Ausschließlich biologisch abbaubare Rezepturen seit 35 Jahren
Zum Schutz der Haut und der Umwelt verwendet lavera Naturkosmetik ausschließlich biologisch abbaubare Rezepturen (4) 100 % natürlichen Ursprungs. Diese enthalten: rund 300 selbsthergestellte Extrakte in Bio-Qualität, pflanzliche Öle aus kontrolliert ökologischem Anbau, natürliche Anti-Aging-Wirkstoffe (z. B. Hyaluronsäuren; Bakuchiol; Q10; Glycerin & Lecithin), Peelingpartikel aus Olivenkernen und zu 100 % natürliche Duftstoffe. Ziel ist es, dass auch alle zukünftigen Produkte diesem hohen Standard entsprechen.
1 durch den Erwerb von Emissionsminderungszerti!katen werden die unvermeidbaren CO2-Emissionen in dafür zugelassenen Projekten mit der ClimatePartner ID Nr. 12310-1610-1001 mit einer Fördersumme unterstützt und genau die CO2-Emissionen ausgeglichen, die pro Jahr im Unternehmen erzeugt wurden.
2 gemessen an der absatzbezogenen Abfallmenge des Standardsortiments
3 bezogen auf l/kg Produktinhalt
4 biologisch abbaubare Gel- oder Creme Rezeptur gemäß OECD mit Ausnahme dekorativer Kosmetik
Pressekontakt:
Susann Vogel, Head of Communications & Sustainability
Sabine Kästner, Unternehmens PR & Nachhaltigkeit
Laverana GmbH & Co KG
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Tel.: 0511 67 541 – 147, -154,
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