Pullach i. Isartal (ots) –
Steigende Temperaturen verbessern hierzulande die Lebensbedingungen für Mücken und Zecken – auch für bisher exotische Arten. Experten befürchten deshalb, dass von diesen Tieren übertragene tropische Krankheiten in Zukunft auch in Deutschland häufiger auftreten werden. Umso wichtiger, sich vor den gefährlichen Parasiten zu schützen. Mit ANTI BRUMM Forte aus der Apotheke lassen sich heimische und tropische Mücken bis zu sechs Stunden und Zecken bis zu fünf Stunden abwehren. Die Fernhaltewirkung auf Mücken wurde aktuell auch vom renommierten Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg getestet und bestätigt.
Chikungunya, Leishmaniose, West-Nil- und Dengue-Fieber: Mit solchen exotischen Krankheiten mussten sich die meisten Deutschen bisher nur auseinandersetzen, wenn sie eine Reise in tropische Länder planten. Doch das könnte sich in naher Zukunft ändern. Denn Experten befürchten, dass sich Erkrankungen, die von Mücken und Zecken übertragen werden, infolge des Klimawandels immer weiter in Europa und damit auch in Deutschland ausbreiten.[1],[2]
Die steigenden Temperaturen erhöhen nicht nur die Überlebenschancen vieler bisher nur in den Tropen verbreiteter Mückenarten1 – etwa der Asiatischen Tigermücke oder der Japanischen Buschmücke.[3] Sie erlauben auch, dass mittlerweile Krankheitserreger wie das West-Nil-Virus in heimischen Mückenarten überwintern können. Verbreitet sind so infizierte Mücken schon in den östlichen Bundesländern, in denen es in den letzten Jahren wiederholt zu Krankheitsfällen kam.[4] Und auch Zecken profitieren von den milderen Temperaturen: Sie können im Jahresverlauf länger aktiv sein und besser überwintern.3 Bei den in Deutschland bekannten durch Zecken übertragenen Krankheiten Lyme-Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) hat die Erwärmung bereits zu einem Anstieg der Fallzahlen geführt.1 Mehr noch: Die ursprünglich in Norditalien, Österreich und Ungarn heimische Auwaldzecke, die Menschen mit Rickettsien-Bakterien und FSME-Viren infizieren kann, breitet sich seit einigen Jahren in Deutschland immer weiter aus.[5] Und selbst tropische Zeckenarten etwa der Gattung Hyalomma, die gelegentlich durch Zugvögel eingeschleppt werden und das Krim-Kongo-Fieber übertragen, können nun bei uns länger überleben und nach Wirten suchen.1
Daher wird es immer wichtiger, sich auch hierzulande vor Mücken und Zecken zu schützen. Wer auf Nummer sicher gehen will, vertraut auf ANTI BRUMM Forte, dem in Deutschland meistgekauften Mücken- und Zeckenspray aus der Apotheke[6]. Es hält die gefährlichen Parasiten effektiv auf Abstand, ohne sie zu vergiften. Mit 30 Prozent DEET, dem Wirkstoff, der als Standard unter den Insektenschutzmitteln gilt und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch für Tropenreisen empfohlen wird, bietet ANTI BRUMM Forte zuverlässigen und langanhaltenden Mücken- (bis zu sechs Stunden) und Zeckenschutz (bis zu fünf Stunden) für die ganze Familie.[7] Nun hat auch das renommierte Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg ANTI BRUMM Forte getestet und dem Produkt die Fernhaltewirkung von Mücken bestätigt.
Für jede Situation die geeignete Wirkstoffkombination
Das Sortiment von ANTI BRUMM bietet umfassenden Schutz vor Insekten (wie Mücken, Fliegen und Bremsen) und Zecken mit den weiteren Produkten ANTI BRUMM Zecken Stopp, ANTI BRUMM Ultra Tropical, ANTI BRUMM Kids Sensitive und ANTI BRUMM Naturel.
Mehr unter: www.antibrumm.de
Pflichttext
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.
[1] C. J. Hemmer et al. Mücken und Zecken als Krankheitsvektoren: der Einfluss der Klimaerwärmung. DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2018; 143 (23); S. 1714-1722
[2] European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (ECCMID), https://ots.de/NbZSyN
[3] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Broschüre „Den Klimawandel gesund meistern“, https://ots.de/BSTqlX
[5] RKI, Epidemiologisches Bulletin 29/2009, https://ots.de/TTzR3O
[6] ANTI BRUMM: Meistverkaufte Marke gegen Mücken und Zecken in der Apotheke, IQVIA 04/2022
[7] Bei sparsamen Gebrauch für Kinder ab drei Jahren geeignet.
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Dr. Andreas Erber
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
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