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Wie gut ist Deutschland gegen Cyberangriffe gerüstet – Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit 2022

Potsdam (ots) –

Weltweit richten Cyberangriffe auf Behörden, Organisationen und Unternehmen immense Schäden an – durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, die schnelle Digitalisierung und das vermehrte Arbeiten im Homeoffice entstehen weitere Angriffsflächen und neue Cyberbedrohungen. Öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen bereitet das Thema IT-Sicherheit daher zunehmend große Sorge.

Auf der 8. Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit des Hasso-Plattner-Instituts stellen am 22. und 23. Juni 2022 die Leiter der wichtigsten deutschen Sicherheitsbehörden die aktuelle Cybersicherheitslage dar und diskutieren mit Spitzenvertretern führender IT-Konzerne, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft über die neuen Bedrohungen und Risiken sowie die notwendigen nächsten Schritte.

„Cybersicherheit ist ein zentrales gesellschaftliches Anliegen. Mit unserer Konferenz möchten wir das Thema noch stärker ins öffentliche Bewusstsein und auf die politische Agenda rücken und dazu beitragen, dass die relevanten Akteure gemeinschaftlich agieren“, sagt HPI-Direktor Professor Christoph Meinel. Nach zwei Jahren Pause freue er sich insbesondere auf den wichtigen persönlichen Austausch zu den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen.

WAS: Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit

WANN: vom 22. bis 23. Juni 2022, Beginn 9.00 Uhr

WO: Hasso-Plattner-Institut, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3 in 14482 Potsdam

Der Hashtag zur Veranstaltung lautet #HPI_Security

Die Agenda der Konferenz und weitere Informationen finden Sie unter: https://www.potsdamer-sicherheitskonferenz.de

Hinweis für Redaktionen:

Im Rahmen der Konferenz wird am 23. Juni ab 10.30 Uhr eine Pressekonferenz im Hörsaal 2 stattfinden.

Auf dem Podium begrüßen wir:

– Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik
– Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts
– Dr. Markus Richter, Staatssekretär des Bundesministeriums des Innern
– Wilfried Karl, Präsident der Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich
– Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
– Prof. Christoph Meinel, Gastgeber und Direktor des Hasso-Plattner-Instituts

Bitte melden Sie sich, wenn Sie an der Pressekonferenz und/oder der Konferenz teilnehmen möchten, vorab per E-Mail unter presse@hpi.de an.

Die einzelnen Vorträge der Referenten sind an den Konferenztagen im Live-Stream auf www.tele-task.de zu finden. Die Pressekonferenz wird nicht live übertragen.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den fünf Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“, „Cybersecurity“ und „Software Systems Engineering“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

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