Oldenburg (ots) –
Als Gründer der Hilfsorganisation WHIPSO leitet Tarek Hazzaa gemeinnützige Projekte zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen. Spender finanzieren dabei unter anderem die Bildung, Grundsicherung und medizinische Versorgung der Betroffenen. Hier erfahren Sie, auf welchen Konzepten die Arbeit von WHIPSO basiert, wie die Hilfsorganisation größtmögliche Transparenz sicherstellt und welche Kampagnen sie gerade erfolgreich umsetzt.
Während wir in Deutschland äußerst privilegiert sind, herrschen in vielen Ländern noch immer extrem niedrige Lebensstandards. Häufig sind die Betroffenen auf fremde Hilfe angewiesen, um überleben zu können. Viele Menschen wollen diese Unterstützung bieten – insbesondere durch Spenden. Allerdings arbeiten Spendenorganisationen oft weder nachhaltig noch transparent. So zweifeln mögliche Spender an deren Absicht und Kompetenz, weshalb Spenderinnen und Spender letztlich doch von einer Kooperation absehen. „Viele Hilfsorganisationen bieten lediglich Nothilfe, jedoch keine langfristigen Lösungen. Außerdem wissen ihre Spender nicht, ob und in welchem Umfang ihre Gelder dort ankommen, wo sie benötigt werden – vereinzelt verlieren die Verantwortlichen sogar selbst den Überblick“, warnt Tarek Hazzaa von WHIPSO.
„Wir operieren daher ausschließlich in Ländern, in denen wir zweifelsfrei nachhaltige Systeme schaffen können. Wir legen unseren Fokus beispielsweise auf die Schul- und Ausbildung der Betroffenen. Zudem stellen wir durch ausführliche Dokumentation der Vorgänge sicher, dass all unsere Spender genau nachvollziehen können, wofür wir die finanziellen Mittel nutzen“, verrät Tarek Hazzaa über die Grundsätze von WHIPSO. Nachdem er die Hilfsorganisation im Jahr 2018 gegründet hatte, erweiterte er sein Team im Laufe der Zeit um zahlreiche Spezialisten. Auch die Anzahl von Einzelspendern und permanenten Mitgliedern nahm rapide zu, was die Realisierung vieler Großprojekte in den unterschiedlichsten Ländern ermöglichte.
Innovative Ansätze für nachhaltige Lösungen
„Der Welt ein Nutzen: Das ist unser Motto“, so Tarek Hazzaa. Statt einzelne Maßnahmen umzusetzen, möchten wir den Betroffenen eine langfristige Verbesserung ihrer Lebenssituation bieten und deshalb auch die Natur der entsprechenden Gebiete einbeziehen.“ Unter Berücksichtigung dieses innovativen Leitsatzes wägt das Team von WHIPSO sorgfältig ab, in welchen Ländern derart nachhaltige Projekte realisierbar sind.
Im Gegensatz zu vielen anderen Hilfsorganisationen legt WHIPSO den Schwerpunkt auf wenige einzelne Gebiete – immer mit dem Ziel, dort durch die Bündelung aller Ressourcen groß angelegte Hilfsmaßnahmen umzusetzen, die auf Dauer bestehen können. Das Team stellt den Betroffenen kostenlose Lebensmittel in Charity Shops zur Verfügung und ermöglicht ihnen damit ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben. Durch die finanzielle Unterstützung der Spender fördert WHIPSO zudem den Aus- und Aufbau von Schulen und autarken Systemen zur Selbstversorgung. „Gib dem Menschen keinen Fisch, sondern lehre ihn das Angeln“, lautet die Devise.
Größtmögliche Transparenz als Erfolgsgrundlage
„Setzt man bei der Realisierung der Projekte ausschließlich auf die Arbeit von Kooperationspartnern, kann man die Kontrolle verlieren und damit gehen möglicherweise diverse Probleme wie Korruption und Zweckentfremdung der Gelder einher. Wir vertrauen deswegen bewusst nicht ausschließlich auf Partner“, erklärt Tarek Hazzaa. Die Spezialisten von WHIPSO sind als Vollzeitkräfte selbst vor Ort und koordinieren jegliche Maßnahmen. Auch die Einhaltung hoher europäischer Dokumentationsstandards stellen sie dabei sicher.
Das Team ermöglicht dadurch allen Spendern und Mitgliedern, die Vorgänge lückenlos nachzuvollziehen. Durch regelmäßige Updates erfahren die Unterstützer, was mit ihrem Geld im Detail passiert. Transparenz schaffe schließlich Vertrauen, so Tarek Hazzaa. Deshalb setzen die Spezialisten beispielsweise moderne Kameras und Drohnen ein, um hochauflösende Bilder von abgeschlossenen Projekten aufzunehmen. Auch die durch Patenschaften erzielten Fortschritte zeichnen sie dabei auf.
Diese Projekte realisiert WHIPSO aktuell
Die genannten Kriterien sind für WHIPSO aktuell insbesondere in Gambia und Togo erfüllt. In diesen Ländern bemüht sich das Team unter anderem um den Aufbau von Schulen. Zusätzlich stellt die Hilfsorganisation bedürftigen Familien die für ihre Schul- und Ausbildung notwendigen Mittel zur Verfügung. Speziell in Togo liegt der Fokus momentan auf der Wasserversorgung. WHIPSO lehrt die Menschen dort, wie sie Brunnen bauen und damit eigenverantwortlich und selbstbestimmt ein nachhaltiges System schaffen können. Weitere Projektländer werden unter den genannten Aspekten regelmäßig geprüft und ergänzen langfristig das Portfolio an Spendenprojekten.
Sie möchten WHIPSO mit einer Einzelspende oder als aktives Mitglied unterstützen und damit nachhaltige Hilfsprojekte ermöglichen? Besuchen Sie die Website von WHIPSO (https://whipso.de/) und informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten hierzu!
Pressekontakt:
Whipso gUG
Telefon: 0209-36677570
E-Mail: info@whipso.de
Webseite: https://whipso.de
Original-Content von: WHIPSO gUG, übermittelt durch news aktuell