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Warum engagiert sich Teilnehmer Roland bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“? „Weil ich Europa ein tolles Projekt finde“

Hamburg (ots) –

Warum Europa? Warum die Zukunft mitgestalten? „Weil ich Europa ein tolles Projekt finde, weg von den Nationalstaaten hin zu einer Einheit“, sagt Roland Jourdan. Der Pensionär aus Frankfurt hat gemeinsam mit anderen internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern beim 4. Bürgerforum „Die EU in der Welt, Migration“ (https://futureu.europa.eu/assemblies/citizens-panels/f/301/) in Maastricht im Rahmen der „Konferenz zur Zukunft Europas“ (https://futureu.europa.eu/?locale=de) über das Europa von Morgen diskutiert.

Im FuturEU-Video erzählt er, warum er sich bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“ engagiert und was er sich davon erhofft.

Auch Alisa Wegner war beim Bürgerforum dabei. Die 22-Jährige möchte die Zukunft selbst in die Hand nehmen. Warum? Das hat Alisa uns im Video verraten. (https://www.presseportal.de/pm/159651/5176743)

Wie funktionieren die Bürgerforen wie das in Maastricht überhaupt? Dieser Frage gehen wir in unserem Erklärvideo (https://www.presseportal.de/pm/159651/5071912)über die „Konferenz zur Zukunft Europas“ auf den Grund.

In welchem Europa wollen wir künftig leben? – Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours (https://twitter.com/hashtag/TheFutureIsYours)

Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen.

Pressekontakt:

FuturEU-Team
FuturEU@newsaktuell.de

Original-Content von: Conference on the Future of Europe, übermittelt durch news aktuell

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