Köln (ots) –
Mit dem innovativen Trocknungsmodul DryPanel®Pro setzt das Sanierungsunternehmen Sprint ab sofort eine neue Technologie zur Wandtrocknung ein. Die gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP und dem österreichischen Infrarotpanel-Hersteller WMT Thermosysteme GmbH entwickelten FastDry-Module verbrauchen erheblich weniger Energie und führen dennoch schneller als herkömmliche Trocknungsmethoden zum Erfolg.
Die Trocknung mit Infrarot-Modulplatten ist eine gängige Methode, um Wände etwa nach einem Rohrbruch von Feuchtigkeit zu befreien. Weil die Infrarot-Panels direkt auf die zu trocknenden Stellen aufgebracht werden, heizen sie diese deutlich effizienter auf als etwa eine Folienzelttrocknung, bei der frei im Raum positionierte Heizer zum Einsatz kommen.
Mit DryPanel®Pro ist die ohnehin schon effiziente Infrarot-Technologie nochmals besser geworden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Infrarot-Panels verfügen DryPanel®Pro-Module über eine vom Fraunhofer IBP entwickelte, diffusionsoffene Dämmschicht auf der wandabgewandten Seite. Sie lässt die aus der Wand verdunstende Feuchtigkeit problemlos in den Innenraum passieren. Wärme hingegen hält die Isolation zurück und konzentriert sie auf die zu trocknenden Stellen.
Im Ergebnis spart die FastDry-Technologie damit nicht nur Energie, sondern darüber hinaus auch wertvolle Zeit: Denn durch das DryPanel®Pro kann die Feuchtigkeit den schnellen Weg in den Innenraum nehmen.
Mindestens 30% Energieeinsparung
Was in der Theorie vielversprechend klingt, hat das Fraunhofer IBP in umfassenden Tests nachgewiesen: Danach spart das DryPanel®Pro mindestens 30% Energie gegenüber herkömmlichen Infrarot-Wärmeplatten ein.
Neben Energie- und Zeitersparnis bietet das DryPanel®Pro aber noch weitere Vorzüge: Das Trocknungsergebnis ist dank der diffusionsoffenen Isolierung besonders gleichmäßig, die Trocknungsqualität hoch. Hinzu kommt ein geringes Gewicht. Die Panels sind leicht, transportabel und schnell aufgebaut. Nicht zuletzt arbeiten sie absolut lautlos, so dass sie rund um die Uhr betrieben werden können, ohne zu stören.
Sprint bestätigt Ruf als Innovationstreiber
Janette Bohne, Vorsitzende der Geschäftsführung bei Sprint betont: „Mit alpha-dry, unserer Lösung zur autonomen Trocknung, sind wir unserem Ruf als innovativstes Sanierungsunternehmen Deutschlands bereits früher im Jahr gerecht geworden. Mit dem DryPanel®Pro lassen wir nun einen weiteren Beweis für unsere Innovationsführerschaft folgen und präsentieren unseren Kunden eine Lösung, die dem Problem steigender Energiekosten ein massives Sparpotenzial entgegensetzt.“
Über Sprint
Mit über 100.000 Projekten im Jahr ist Sprint Deutschlands größtes Sanierungsunternehmen im Massenschaden. Schnelle Hilfe nach Brand-, Wasser- und Unwetterschäden bilden den Kern des Leistungsportfolios, das sich mit vorbildlicher Organisation, Technologie und Servicekultur konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Als Innovationsführer setzt Sprint kontinuierlich neue Impulse bei der Weiterentwicklung von Sanierungsverfahren. Das Unternehmen mit Hauptverwaltung in Köln beschäftigt über 1.400 Mitarbeiter in einem bundesweiten Niederlassungsnetz, das ständig erweitert wird. Mehr auf www.sprint.de
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