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EUTOP Gründer Klemens Joos zum Honorarprofessor bestellt

München (ots) –

Der Gründer und Beiratsvorsitzende der Governmental Relations Agentur EUTOP, Dr. Klemens Joos, ist von der Technischen Universität München (TUM) zum Honorarprofessor für Political Stakeholder Management bestellt worden. Die Ernennungsurkunde wurde ihm am 10. Februar 2022 von TUM-Präsident Prof. Dr. Thomas Hofmann überreicht.

Seit April 2021 ist Dr. Joos an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TUM (TUM School of Management) als Lehrbeauftragter tätig. Ziel ist unter anderem die Fortführung seines Masterseminars zur erfolgreichen Interessenvertretung im komplexen Entscheidungssystem der Europäischen Union (EU), das er 2013 bis 2021 als Lehrbeauftragter erfolgreich an der Betriebswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) gelehrt hatte.

Prof. Dr. Gunther Friedl, Dekan der TUM School of Management, zur Bestellung von Dr. Joos: “Mit Dr. Joos leisten wir an der TUM School of Management wichtige Pionierarbeit auf diesem Gebiet. Mit seinen Beiträgen schlägt er bereits seit dem Fall der Berliner Mauer Brücken in Europa.“ Die vollständige Veröffentlichung der TUM finden Sie hier: https://www.wi.tum.de/dr-klemens-joos-appointed-tum-honorary-professor/

Theoretische Grundlage des Seminars ist das 2015 von Dr. Joos veröffentlichte Standardwerk „Politische Stakeholder überzeugen“. Bereits seine Doktorarbeit 1998 befasste sich mit der Bedeutung der immer komplexeren Rahmenbedingungen der EU für die Betriebswirtschaftslehre und die Interessenvertretung von Unternehmen. Parallel zu seinem Engagement entwickelte Dr. Joos aus dem Ursprungsunternehmen EUTOP die heutige Unternehmensgruppe EUXEA.

Dr. Joos zu seiner Bestellung zum Honorarprofessor an der TUM: „Ich fühle mich sehr geehrt. Ich war immer ein Mann der Wirtschaft und ein Mann der Wissenschaft zugleich. Die Bestellung zum Honorarprofessor bedeutet die wissenschaftliche Anerkennung der von mir entwickelten Methodik der Interessenvertretung mit den zentralen Säulen Prozessstrukturkompetenz, Perspektivenwechselkompetenz und Prozessbegleitkompetenz. Mein Bemühen wird in den kommenden Jahren auch darin bestehen, Forschung und Lehre auf dem Feld der wissenschaftsbasierten Interessenvertretung in einem komplexen Umfeld wie z.B. dem Mehrebenensystem der EU durch weitere wissenschaftliche Beiträge mit hohem Praxisbezug voranzubringen.“

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