Berlin (ots) –
Wenn Sportler ihre Karriere beenden, haben sie meist lange Jahre in ihrer Disziplin verbracht. Eine Laufbahn, in der sie viel gesehen und erfahren haben, in der sie oft umsorgt waren und in der kaum einmal die Frage aufkam, wie es anschließend eigentlich weitergehen soll. Wer die Zeit nach der Karriere aber nicht sorgfältig plant, riskiert die Arbeitslosigkeit sowie ein Leben ohne nennenswerte Einnahmen.
Dirk Wannmacher sieht in seiner täglichen Arbeit, wie wichtig es ist, sich schon frühzeitig mit der Planung eines weiteren beruflichen Standbeins vertraut zu machen. Der Experte betreut viele ehemalige Athleten und weiß, woran der Sprung in die Selbstständigkeit oft scheitert. Wie es gelingt, auch nach der aktiven Karriere das eigene Können möglichst erfolgreich zu nutzen, verrät Wannmacher in folgendem Beitrag.
Wie geht es nach der Karriere weiter?
Fachlich gesehen gelten viele Sportler als Experten in ihrer Disziplin. Sie kennen das Auf und Ab, haben Rückschläge verkraftet und Siege gefeiert, haben sich viele Erfahrungswerte und Kenntnisse erworben. Doch es wäre fatal, in diesen Vorteilen bereits mehr als die Basis für eine solide Selbstständigkeit zu sehen. Denn die meisten Sportler haben während ihrer Karriere nur Pläne befolgt. Jetzt müssen sie eigenständig mit dem Klienten arbeiten und geraten so oft an ihre Grenzen. Wer dabei erfolgreich sein möchte, muss vielmehr auch Kompetenzen im Business mitbringen.
Wie gelingt der Sprung in die Selbstständigkeit?
Wie der Athlet den Wechsel in die Selbstständigkeit bewältigt, zeigt das Beispiel Janine Becker. Die ehemalige Wintersportlerin, die im Biathlon und im Skeleton viele Titel gesammelt hat, weiß aus eigener Erfahrung, wie umsorgt die Profis leben – und wie selten es ihnen damit gelingt, einen eigenständigen Plan für die Zukunft aufzubauen. Becker hat es jedoch geschafft, eine erste Tätigkeit in einem Fitnessstudio zu beenden, um anschließend den Sprung in die sehr erfolgreiche Selbstständigkeit als Coach zu bewältigen. Ein Beispiel, das zeigt, welches Potenzial ehemalige Profisportler besitzen.
Welche Herausforderungen lauern nach der Karriere?
Wie groß der Sprung ist, lässt sich an einem zweifachen Olympiateilnehmer erkennen. Er war im Weitsprung überaus erfolgreich und verfügt über viel Wissen in seinem Metier. Mit dem erfolgreichen Studium der Sportwissenschaften bringt er die Grundlage für die Arbeit als Trainer mit. Gleichzeitig fiel es ihm aber schwer, Kunden zu gewinnen oder Termine einzuhalten. Das Beispiel zeigt sehr gut, auf welche Herausforderungen die Athleten nach ihrer Karriere treffen: Neben den fachlichen Kompetenzen im Sport oder einer bestimmten Disziplin müssen sie sich auch ein erhebliches Wissen für das Business aneignen.
Wann beginnt die Planung für die Zukunft?
Somit ist es ratsam, sich bereits während der Karriere zu fragen, wie die weitere Laufbahn aussehen soll. Welche Fähigkeiten bringt der Sportler mit, welche Tätigkeiten bereiten ihm Spaß? Er besitzt bereits eine solide Basis, die er nutzen kann. Daneben muss er verstehen, dass an den Themen der Kundenakquise, des Sales-Managements oder der Vermarktung kein Weg vorbeiführt, wenn er als selbstständiger Trainer oder Manager künftig erfolgreich sein möchte.
Über Dirk Wannmacher:
Dirk Wannmacher ist seit 16 Jahren Personal Trainer. Basierend auf seinen langjährigen Erfahrungen unterstützt er mit seinem Team Personal Trainer in den Bereichen Marketing, Sales und Businessaufbau. Zu ihm können sowohl Menschen kommen, die den Weg in die Selbstständigkeit gehen möchten, als auch jene, die in ihrem bestehenden Business erfolgreicher werden möchten oder die schon ein eigenes Personal-Training-Studio besitzen. Weitere Informationen unter: https://www.dirkwannmacher.de/
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