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Maren Kroymann: „Haschisch würde ich gerne noch mal probieren“

Hamburg (ots) –

Die deutsche Schauspielerin Maren Kroymann verrät in ZEIT VERBRECHEN, sie würde Haschisch „gerne noch mal probieren, auch um besser schlafen zu können“. Kroymann weiter: „Ich verliere so ungerne die Kontrolle. Allerdings schlafe ich im Alter schlecht, ein guter Freund hat mir kürzlich ein paar Haschkekse mitgebracht. Die liegen oben im Regal. In dieses Thema müsste ich mich erst mal einarbeiten.“

Ansonsten beschreibt die Kabarettistin sich selbst aber als „total langweilig“, obwohl: „Vor nicht allzu langer Zeit habe ich allerdings tatsächlich im KaDeWe gestohlen – allerdings unabsichtlich.“ Das Versehen sei ihr erst auf der Rolltreppe aufgefallen: „Alles andere hatte ich bezahlt, den Champagner nicht.“ Grundsätzlich vertraue sie auf ihr eigenes Moralempfinden. Als linke Aktivistin habe Kroymann keine Gesetze übertreten: „Nichts, was über Schwarzfahren hinausging.“ Heute versucht sie diese schüchterne Rebellion zu vermeiden, „allerdings sind in Berlin die Automaten oft kaputt, dann steige ich trotzdem ein“, so die 72-Jährige.

Auch wenn die Sängerin Gewalttaten nicht gutheißt, möchte sie manche Menschen doch „ohrfeigen oder piesacken“: „Catherine Deneuve und die anderen Frauen, die im Zuge der MeToo-Debatte einen offenen Brief geschrieben haben, dass sie gerne weiter belästigt werden möchten. Die hätte ich gerne geschüttelt.“

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Pressekontakt:

Stefanie Walz
Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen
ZEIT Verlagsgruppe
Tel.: 040 / 32 80 – 3465
E-Mail: stefanie.walz@zeit.de
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