Herford (ots) –
Wer eine staatliche Förderung in Anspruch nehmen möchte, weil er als Hauseigentümer eine energetische Sanierung plant, hat es mit einem durchaus komplexen Vorgang zu tun. Matthias Niehaus kennt die Problematik, er ist Experte auf dem Gebiet der KfW-Förderung. Seine Arbeit dreht sich darum, das maximal Mögliche aus den Bauprojekten herauszuholen – und dabei gibt es einige Stellschrauben.
Die Energiekosten gehen gerade durch die Decke. Viele Hausbesitzer tragen sich daher mit dem Gedanken an eine energetische Sanierung. Energieeinsparung ist aber nur einer der Vorteile bei der Steigerung der Energieeffizienz. Die Wertsicherung ist ein weiteres gewichtiges Argument. Zudem verbessern sich der Wohnkomfort und auch das Erscheinungsbild des Gebäudes. Wer seine Immobilien an andere vermietet, kann sich obendrein über höhere Einnahmen freuen.
Im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses steht dabei die Einsparung von CO2, die zum Klimaschutz beitragen soll. Aus diesem Grund fördert der Staat die energetische Sanierung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Und diese Förderung fällt natürlich um so höher aus, je weniger Energie die Immobilie am Ende der Sanierung verbraucht. Aber was genau muss man dafür tun? Dämmung von Fassaden und Dach? Austausch der Fenster? Erneuerung der Heizung? Muss eine Lüftungsanlage eingebaut werden? Braucht man zwingend eine Photovoltaikanlage auf dem Dach? Und welchen Standards muss die Ausführung der Maßnahmen eigentlich entsprechen?
Als Experte für Energie- und Fördermittelberatung begleitet Matthias Niehaus den gesamten Prozess der energetischen Sanierung
Ein Experte für Energie- und Fördermittelberatung, wie Matthias Niehaus, ist an dieser Stelle für die meisten Hausbesitzer ein großer Gewinn. Er begleitet seine Kunden durch den gesamten Prozess der energetischen Sanierung und bietet ihnen eine ganzheitliche Beratung. Interessierte brauchen demnach keine Sorge zu haben, einen wichtigen Aspekt zu vergessen, da Matthias Niehaus mit seinem Rundumpaket alle Punkte im Blick hat: von der ersten Beratung bis zur Auszahlung der Fördermittel durch die KfW steht er seinen Kunden mit seiner langjährigen Expertise zur Seite. Seine Beratung strebt dabei die vollständige Ausschöpfung der Fördermöglichkeiten an und setzt auf die aktuellen energetischen Standards.
Sein Team besteht aus Ingenieuren, Architekten und KfW-zertifizierten Energieberatern, die dafür sorgen, dass von der Planung der Maßnahmen bis zur Antragstellung für die Fördermittel nichts schiefgehen kann. Niehaus‘ Kunden sind sowohl Besitzer von Einfamilienhäusern, die ihre Wohnsituation verbessern wollen, als auch Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, die Gewinne aus Mieteinnahmen erzielen.
Wie man als Hausbesitzer die beste Förderung für seine energetische Sanierung erhält
„Die Ansprüche, die mit einer staatlichen Förderung durch die KfW verknüpft sind, lassen sich für einen Laien nicht leicht nachvollziehen“, sagt Matthias Niehaus. „Ich kenne jedenfalls keinen Hausbesitzer, der auf der Internetseite der KfW war und im Anschluss fröhlich mit der Planung der Sanierung begann. In der Regel hat man danach viele Fragen, was die Möglichkeiten und die nötigen Standards betrifft. Wer eine Komplettsanierung anstrebt, die mit dem Begriff Effizienzhaus verbunden ist, darf mit der höchsten Förderung rechnen. Es stellt sich allerdings die Frage, ob das tatsächlich immer der beste Weg ist. Als Energie- und Fördermittelberater schauen wir uns die Situation sehr genau an. Der gegenwärtige Zustand des Hauses spielt dabei natürlich eine entscheidende Rolle, aber auch die Höhe der finanziellen Mittel, die eingesetzt werden sollen. Wir analysieren, wie Förderung, Abschreibung und der langfristige Nutzen am besten in einem Punkt zusammenkommen. Das ist die Grundlage für die Planung der Maßnahmen, die dann im nächsten Schritt umgesetzt werden.“
Wie die Beratung bei Matthias Niehaus abläuft
Die Beratung bei Matthias Niehaus und seinem Team findet komplett online statt. Die Kunden senden also ihre Bauakten mit Grundrissen, Bauplänen und Bauanträgen an die Berater. Im ersten Schritt geht es darum, die Möglichkeiten zu erkunden, um sie mit den Wünschen des Hauseigentümers in Einklang zu bringen. Der Hausbesitzer bekommt in dieser Phase ein energetisches Gutachten, einen Fahrplan zu den beabsichtigten Maßnahmen und eine Kostenrechnung.
Im nächsten Schritt geht es um die Umsetzung. Dabei prüfen die Berater eingehende Angebote der Handwerker und leisten eine dokumentierte Baukontrolle. Am Ende der Sanierung bekommt der Hausbesitzer ein Zertifikat der Förderberater über die korrekte Ausführung der energetischen Arbeiten. Mit diesem Zertifikat werden dann die Fördermittel von der KfW abgerufen. „Unsere Beratung erstreckt sich also von der ersten Frage, die man zu einer energetischen Sanierung haben kann, bis zur Auszahlung der Mittel“, erklärt Matthias Niehaus.
„Man kann die beiden Phasen der Beratung im Übrigen einzeln buchen, sodass wir dann nur die Analyse oder auch nur die Baubegleitung durchführen.“ Matthias Niehaus hat inzwischen mehr als 500 Projekte betreut und dabei über 300 Kunden bei ihrer Sanierung begleitet. An einer Fördermittelberatung kommt man aufgrund der komplexen Sachlage bei einer energetischen Sanierung kaum vorbei. Die gute Nachricht ist allerdings, dass die Beratung ebenfalls vom Staat gefördert wird und deshalb trotz umfangreichen Arbeiten für jedermann im Regelfall bezahlbar ist.
Sie spielen als Hausbesitzer mit dem Gedanken, eine energetische Sanierung durchzuführen und möchten sich zu Ihren Förderungsmöglichkeiten optimal beraten lassen? Melden Sie sich jetzt bei Matthias Niehaus (https://matthias-niehaus.de/) und vereinbaren Sie einen Onlinetermin.
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