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30 Jahre unabhängiges Kasachstan: Erinnerungen deutscher Botschafter

Berlin (ots) –

Im Jahr 1991 zerfiel die ehemalige Sowjetunion, am 16.12. wurde Kasachstan unabhängig. „Heute ist Kasachstan ein modernes Land mit vielfältiger Kultur, in dem mehr als 100 Ethnien und 18 Konfessionen friedlich zusammenleben“ so Kasachstans Botschafter in Berlin Dauren Karipov. Kasachstan erfahre gerade radikale Veränderungen durch weitreichende demokratische Reformen, von der Wirtschaft bis zum Justizsystem. „Wir leben seit 30 Jahren in Frieden und Einheit. Das kasachische Entwicklungsmodell basiert auf Dialog“. Zu Deutschland hat Kasachstan eine sehr enge Verbindung. Hunderttausende ethnische Deutsche kehrten im Laufe der Jahre aus Kasachstan in ihre ursprüngliche Heimat zurück. Zusammen mit denen, die heute in Kasachstan leben, bilden sie eine „lebendige Brücke – eine Brücke der Freundschaft und des Vertrauens“, so Dauren Karipov. Diese Brücke zu bauen halfen die deutschen Botschafter in Kasachstan kräftig mit. Einige davon erinnern sich.

Deutschlands erster Botschafter im unabhängigen Kasachstan von 1992 bis 1995 hieß Dr. Eike Edzard Bracklo. „Ich habe den jetzigen Präsidenten Tokayev am Anfang meiner Zeit dort beim Nationalfeiertag persönlich kennengelernt. Eine sehr angenehme Erinnerung, er war damals Staatssekretär“, verbindet der 87-Jährige jahrzehntelange Diplomat aus Leidenschaft Vergangenheit und Gegenwart. Und getan habe sich seit der Unabhängigkeit viel. „In den Anfängen des Staates funktionierte vieles nicht. Kasachstan war noch ein Atomland. Aber sie haben geschickt operiert, haben Sicherheitsgarantien bekommen und dann freiwillig auf die Atomwaffen verzichtet“, so Dr. Bracklo. In seiner Zeit als Diplomat bei der UNO, im Kalten Krieg, sei ein Atomwaffenverzicht nicht denkbar gewesen, erinnert sich Bracklo. „Atomwaffen zu verbannen und das Testgelände Semipalatinsk zu schließen, wie 1991 geschehen, war populär in Kasachstan. Die Leute sagten, das ist jetzt ein neues Land, das wollen wir intakt halten.“ Tokayev habe hier damals bereits eine Rolle gespielt.

Aufgewachsen ist Eike Edzard Bracklo in China, als Sohn eines deutschen Diplomaten. Vor der Berufung zum Botschafter in Kasachstan war er Generalkonsul in Hongkong. „Dann wurde ich gefragt, ob ich, statt meine Karriere im Auswärtigen Amt in Bonn fortzusetzen, wie es üblich gewesen wäre, nach Kasachstan wolle.“ Genscher habe gleich bei seinem ersten Besuch in Kasachstan einen Botschafter versprochen. Eine neue Botschaft in einem eben unabhängig gewordenen Land aufzubauen, das sei schon eine „eine besondere Herausforderung“ gewesen und eben das habe ihn gereizt.

„Ein bezugsfähiges Gebäude in der damaligen Hauptstadt Almaty hatten wir noch nicht, erst einmal arbeiteten wir von Hotels aus. Dann kamen wir in einer ehemaligen Bibliothek unter, die Botschafter Englands, Frankreichs und Deutschlands gemeinsam, das war wie eine europäische Botschaft“, erinnert sich Dr. Bracklo. Kasachische Angestellte, die deutsch sprachen, seien eine große Hilfe gewesen. „Rußlanddeutsche waren das große Thema in dieser Zeit“. Von Stalin in den 1940er Jahren nach Osten deportierte Wolgadeutsche litten schwer, obgleich „zum Großteil loyale Sowjetbürger“. Die Rußlanddeutschen seien schon immer fleißig und wirtschaftlich erfolgreich gewesen.

Die Trennung von Rußland 1991, die Auflösung der Sowjetunion, habe im Vielvölkerstaat Kasachstan potentiell Konflikte befürchten lassen. „Nur 50% der Bevölkerung waren Kasachen, neben vielen anderen Ethnien, Russen, Deutsche, Koreaner, Usbeken und so weiter“. Der damalige Präsident Nasarbajew habe es geschafft, dass der Übergang in die Selbstständigkeit friedlich verlief. „Die Kasachen haben gelitten unter dem kommunistischen Regime, die Eliten waren russisch geprägt“, die kasachische Sprache musste als Staatssprache wiederbelebt werden. „Es bestand die große Gefahr, dass jeder der zentralasiatischen Staaten sein eigenes Süppchen kocht“, blendet Botschafter a.D. Dr. Bracklo zurück.

Nicht so in Kasachstan. „Die Aufbruchstimmung war damals deutlich zu spüren“, trotz der Probleme mit der Korruption. Die Geschäfte seien anfangs leergefegt gewesen, das habe man mit großem Eifer geändert und zu wirtschaften begonnen. „Ich würde gerne einmal wieder dorthin, bin jetzt 87, habe aber noch Lust zu reisen“, zeigt sich Bracklo unternehmungslustig. Das Reisen und die Weltoffenheit war ihm in die Wiege gelegt, „mein Vater wurde als Diplomat in China von einer Provinz in die andere versetzt. In Peking besuchte ich eine amerikanische Schule.“

Gattin Dominique Bracklo , halb Französin, halb Deutsche, erinnert sich ebenso gerne an die „aufregende Pionierarbeit“ in Almaty. Auch sie schwärmt von der wunderbaren Landschaft, der kulturellen Vielfalt, die Kasachstan biete. In das gesellschaftliche Leben eingebracht haben sich aus Liebe zum Gastland beide: Dominique und Eike Edzard Bracklo waren Mitbegründer der Rotarygesellschaft in Kasachstan.

Dr. Guido Herz war deutscher Botschafter in Kasachstan von 2011 bis 2016. Das erste Mal verschlug es den heute 70-jährigen Ex-Diplomaten als Inspekteur des Auswärtigen Amts 2004 nach Almaty. Er sollte klären, ob die Botschaft in die neue Hauptstadt Astana im Norden Kasachstans verlegt werden könne – was dann auch so geschah. „Astana war eine ziemlich graue Stadt im Aufbau. Sieben Jahre später kam ich dann als Botschafter nach Astana, die Stadt hatte sich sehr zum Positiven gewandelt“, erinnert sich Herz. Es sei gelungen, neue Architektur in die alte Stadt zu bringen, Wirtschaft und Kultur einzubinden. „Astana, heute Nur-Sultan, gelang es, die Hauptstadtfunktion auch wirklich zu übernehmen“.

„Die Frage der Nachfolge des ersten Präsidenten Nasarbajew war immer präsent, die Furcht vor einem Bürgerkrieg war groß, im Lande und bei den internationalen Beobachtern.“ Dem von ethnischen Russen dominierten Bereich im Norden Kasachstans stand der Süden mit ethnischen Kasachen gegenüber. Eine Loslösung des Nordens vom Süden schien nicht ausgeschlossen, erinnert sich Guido Herz. „Es gab im Grunde zwei Länder, de facto ein Südsibirien und ein zentralasiatisches Land. Nasarbajew hat daraus ein Land geformt, das war eine staatsmännische Leistung.“ Kasachstan sei bei der Unabhängigkeit ein vages, wirtschaftlich fragiles Staatsgebilde gewesen, „prädestiniert für Grenzstreitigkeiten mit den Nachbarn“. „Es gab aber keine Konflikte, auch nicht in dem heiklen Gebiet Kaspisches Meer, trotz des Streitpunktes Erdöl“, blendet Herz zurück. Kasachstan sei noch kein Rechtsstaat westdeutschen Zuschnitts, kenne aber seine Schwächen und arbeite daran.

„Kasachstan war zu Sowjetzeiten eine flächenmäßig zwar große, ansonsten aber unbedeutende Sowjetrepublik, in der von der Moskauer Zentralmacht Gulag-Straflager unterhalten wurden, in die unliebsame Menschen und sogar ganze Völkerschaften wie zum Beispiel die Russlanddeutschen, deportiert wurden“, so Dr. Guido Herz. Moskau habe das umweltpolitisch und für die Gesundheit der dortigen Bevölkerung verheerende Atomtestgelände Semipalatinsk eingerichtet, oder auch den „Weltraumbahnhof“ Baikonur. „Trotz denkbar schlechter Voraussetzungen bei der Unabhängigkeit 1991 ist Kasachstan heute das einflussreichste, wohlhabendste und stabilste Land Zentralasiens. Die deutsch-kasachischen Beziehungen waren seit 1991 vertrauensvoll und konstruktiv. Ich selbst habe mich als deutscher Botschafter in Astana immer gut aufgenommen gefühlt.“

Rolf Mafael, Botschafter Deutschlands in Kasachstan von 2016 bis 2018, spricht von „zwei höchst intensiven Jahren“. Es sei dem Präsidenten „hervorragend gelungen“, Kasachstan, nicht zuletzt mit Ereignissen wie der Expo 2017, „fest auf der internationalen Ebene zu verankern“.

„Das Spannungsfeld, in dem sich Kasachstan bewegt, wird stärker – die Lage zwischen China und Russland bietet aber auch Gestaltungsmöglichkeiten“, so sei Kasachstan ein „Schlüsselland für die neue Seidenstrasse“. Kasachstan wolle aber nicht nur Transitland sein, sondern sich wirtschaftlich breit aufstellen und entlang der Transitrouten möglichst viele Investitionen ansiedeln. Dabei blicke man nicht nur in eine Richtung, sondern versuche ebenso wie beim Konzept der „multivektoriellen Außenpolitik“ möglichst viele Länder zu engagieren. Der EU komme dabei als herausgehobenem Investitions- und Handelspartner eine besonders wichtige Rolle zu“, so Mafael, zuletzt Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat.

Mafael beobachtete in seiner Zeit als Botschafter „ein Ringen um die kasachische kulturelle Identität im Vielvölkerstaat Kasachstan“ und nennt die Bemühungen um die kasachische Sprache und die Latinisierung der Schrift als Beispiele.

Das Image der deutschstämmigen Kasachstaner im Land sei hervorragend, „da hätte man nichts dagegen, wenn einige wieder nach Kasachstan zurückkehrten“. Wichtig sei, dass das Erlernen der deutschen Sprache im Land ebenso wie das Studium in Deutschland stärker gefördert werde. Deutschland habe hier mit der Deutsch-Kasachischen Universität, den Programmen des Goethe- Instituts und des DAAD und der Entsendung von Lehrern viel investiert, dennoch seien kaum Fortschritte zu verzeichnen.

„Ich habe die kasachischen Winter sehr geschätzt, ein Bild vom Langlaufski auf dem Fluss Jessil hat die meisten Likes auf Facebook bekommen“, schmunzelt der Botschafter a.D. Kasachstan sei, nicht nur wegen der „Skigebiete vom Feinsten“ ein „phantastisches Wintersportland“ und ein „Landschaftsparadies schlechthin“. Die große kulturelle Spannweite, die Kasachstan zu bieten habe, verbinde sich mit dem „überall sehr offenen und herzlichen Empfang“.

In seinen Botschafterjahren spielten die Rechts- und Justizreformen eine große Rolle, als früherer Staatsanwalt für Wirtschaftsstrafsachen habe ihn die Entwicklung Kasachstans hin zur Rechtsstaatlichkeit sehr interessiert. Auch hier hätten sich deutsche Institutionen besonders engagiert, um die Reformen zu unterstützen. Die Reformen begännen zu wirken, aber es sei noch ein schwieriger Weg zurückzulegen. Mafael konstatiert dem Land dabei ein „absolut redliches und intensives Bemühen, etwa um die Verbesserung der Strafprozessordnung, des Verwaltungsverfahrensgesetzes und der Verwaltungsgerichtsordnung“.

Dr. Tilo Klinner war bis August 2021 Deutschlands Botschafter in Nur-Sultan. „Drei Jahre in Kasachstan“, so betitelt der Diplomat seine Erfahrungen

Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich auf dem Weg zu einem neuen Posten. Es ist eine Zeit des Rückblicks und der Reflektion über einen Lebensabschnitt, den ich mit meiner Familie in Kasachstan, diesem großen Land im Herzen Eurasiens verbracht habe. Kasachstan bietet in vielerlei Hinsicht Kontraste. Ich habe in der ersten Hälfte meiner Zeit in Kasachstan fast alle Gebiete des Landes bereist und war verzaubert von der Weite der Steppe, den Gebirgszügen des Alatau und des Tienshan, den Küsten des Kaspischen Meers, wo in Mangystau die einzigartigen, fantastischen Landschaften der Mangyshlak-Halbinsel in der Küste des kaspischen Meers auslaufen. Die intensive Reiseaktivität zu Beginn meiner Dienstzeit erwies sich als glückliche Fügung, denn als die Corona-Pandemie ihr Haupt erhob, wurde es deutlich schwieriger, sich im Lande fortzubewegen. Dennoch habe ich auch in der zweiten Hälfte meiner Amtszeit einzigartige Eindrücke gesammelt. Von meiner Fahrt an den kleinen Aralsee sind bewegende Erinnerungen geblieben. Der Anblick des geschrumpften Aralsees verdeutlicht die Verletzlichkeit der Umwelt, die Abhängigkeit des Lebens von Wasser eindringlicher als Worte. „Louder than words“ heißt denn auch der Titel des Songs und Videoclips, den die Musiker der Band Pink Floyd am Aral-See gedreht haben. Aber auch etwas Anderes demonstriert das Schicksal des ehemals viertgrößten Binnengewässers der Erde. Wenn es auch unwahrscheinlich erscheint, dass der Aral-See seine einstmalige Größe wiedererlangt, so war es mit dem Kokaral-Damm doch möglich, sich der weiteren Degradierung des Sees entgegenzustemmen. Die Fischerei ist zurückgekehrt und wir haben selbst die köstlichen Fische aus dem See probiert. Ich sehe es als eine zentrale Aufgabe der deutsch-kasachischen Zusammenarbeit an, die Schönheit und Einzigartigkeit der Naturwunder Kasachstans zu bewahren. Wichtig ist dabei, negativen Entwicklungen wie dem Absinken des Wasserspiegels des Balchasch-Sees so früh wie möglich ursächlich entgegenzuwirken.

Eng mit der Weite und der Verschiedenartigkeit der Lebensräume hängt die außerordentliche Artenvielfalt Kasachstans zusammen. Kasachstan ist eines der Länder mit der größten Biodiversität der Erde und diese gilt es zu bewahren. Mit gemeinsamen Anstrengungen, an denen auch deutsche Zoologen beteiligt waren, ist es gelungen, die gefährdeten Bestände der Saiga-Antilope wieder zu erhöhen und damit einen Beitrag zum Erhalt des biologischen Erbes der Erde, der Artenvielfalt des Lebens an Land zu leisten. Millionen Zugvögel machen alljährlich Rast an Kasachstans Seen. Auch ihre Biotope müssen bewahrt werden.

In diesem Jahr haben wir deshalb auch der Reise des bedeutenden deutschen Zoologen Alfred Brehm nach Kasachstan im Jahr 1876 mit einer beeindruckenden Ausstellung im Nationalmuseums Kasachstans gedacht. Er war einer der Ersten, die die Tierwelt Kasachstans systematisch erfassten. Wir sind an der Botschaft stolz darauf, dass wir dieses seit längerem geplante Projekt trotz aller pandemiebedingten Probleme realisieren konnten.

Vielfältig wie die Natur ist auch die Geschichte der großen Steppe, des Lebensraums der nomadisierenden Völker Asiens. Ich erinnere mich noch genau, als ich im Jahr 2007 im Berliner Martin-Gropius-Bau die Ausstellung „Im Zeichen des goldenen Greifen -Königsgräber der Skythen“ sah. Die Kultur der unter dem Namen Skythen oder Saken zusammengefassten Völker beeindruckte mich tief. Sie ist viel reicher als man den griechischen Überlieferungen entnehmen konnte. Der prächtige Goldene Mann und sein Ornat aus dem Kurgan von Issyk im Nationalmuseum lassen den Betrachter staunend verweilen.

16 Jahrhunderte später entwickelte sich Yasi, das heutige Türkestan, zum spirituellen Zentrum der türkischen Welt, vor allem mit der Persönlichkeit und Lehre von Hodscha Ahmed Yassawi verbunden. Sein beeindruckendes Mausoleum, das ich im vergangenen Jahr gerade noch vor dem Ausbruch der Pandemie in Kasachstan besuchen konnte, erfüllt den Besucher mit Ehrfurcht. Als Weltkulturerbe steht es symbolhaft für die spirituelle Kraft der türkischsprachigen Welt. Später wurde Türkestan zum Hauptort des Kasachen-Khanats und damit auch zu einem der politischen Zentren kasachischer Identität. Das Bekenntnis Kasachstans zu diesem Erbe beeindruckt den Gast. Mit der Rückbesinnung auf die ethnischen Wurzeln geht eine beeindruckende städtebauliche Entwicklung einher. In schneller Folge werden neue Gebäude errichtet. Ein dritter Hauptort Kasachstans mit einer spirituellen Mission entsteht.

Faszinierend ist die Entwicklung Nur-Sultans, der Stadt, die für drei Jahre mein Zuhause war. Hier fühlt man den Willen zur Modernität, die Ambition, zur Spitzengruppe der am meisten entwickelten Staaten der Welt aufzuschließen. Mir hat dieses Bekenntnis zum Fortschritt, zur Zukunft immer gefallen. Die Atmosphäre der Nasarbajew Universität oder das Astana International Finance Center und die Astana IT Universität, die auf dem Expo-Gelände rund um die Sphäre Nur-Alem entstanden sind, verkörpern diesen Willen zum Experiment und zur Moderne.

Es gefällt mir auch, dass in Nur-Sultan das kulturelle Leben und die Künste nicht zu kurz kommen. Mit meiner Frau und meiner Tochter waren wir viele Male in der Oper, im Ballett und im Konservatorium. Wir werden an die schönen und künstlerisch bereichernden Vorstellungen oft zurückdenken.

Wenn ich über Natur, Geschichte und Kultur Kasachstans schreibe, möchte ich auch meine deutschen Landleute ansprechen. Alle meine Freunde, die mich in den letzten drei Jahren besucht haben, waren begeistert von der Vielgestaltigkeit eines Landes, die sie so nicht erwartet hatten. Ich möchte dafür werben, dass mehr Besucher den Weg in dieses große Land im Herzen Eurasien finden. Sie werden nicht enttäuscht sein.

Ich selbst möchte zum Schluss noch Danke sagen, für die Unterstützung, Hilfe und menschliche Wärme, die ich allenthalben erfahren durfte. Die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen in Kasachstan ist überwältigend. Wir, meine Familie und ich selbst, werden diesem schönen und faszinierenden Land auch in Zukunft immer verbunden bleiben.

Pressekontakt:

Markus Kurz
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Mobiltelefon: +49 172 812 4378
E-Mail: Markus.Kurz@mkpr.info
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