Gütersloh/Boppard-Hirzenach (ots) –
Ein starker Anfang: Die Ordensschwester Lea Ackermann gründete vor nun einem Jahr eine neue Stiftung, um Kindern in Not zu helfen – diesmal nach ihr benannt. War einst „SOLWODI“ ihr Leben, (Solidarität mit Frauen in Not) so kümmert sich die jetzt 84jährige zusammen mit ihrer Stiftung jetzt um Kinder. Das Grundstockvermögen in Höhe von 25.000,00 Euro stellte die Gütersloher Unternehmerin und Wirtschaftsprofessorin Prof. Dr. Ulrike Detmers zur Verfügung. Seitdem sammelt Lea Ackermann fleißig Spenden.
Schließlich konnte es losgehen: Ob es die drei hochschwangeren zwölfjährigen Mädchen sind, die auf der Straße leben und jetzt betreut werden können, oder die 15jährige Nyambura in Mombasa, die jetzt einen Führerschein gemacht hat und für die Stiftung fährt. „Mit aus unserer Sicht wenig Geld ist all denen ein menschenwürdiges Leben möglich“, hebt Schwester Lea Ackermann hervor. In einem von der Stiftung unterstützten Heim in Mombasa leben jetzt schon 57 Kinder, die die Betreuerinnen von der Straße geholt haben. Schwester Lea Ackermann betont: “Wir wollen Kindern in ärmeren Ländern helfen, doch wir engagieren uns auch für in Not geratene und in Notlagen lebende Kinder in Deutschland.“So konnte nach der Flutkatastrophe im Ahrtal einer syrischen alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern mit Winterkleidung und lebensnotwendigen Dingen versorgt werden. Das alles ist im ersten Jahr ein Anfang. Aber Schwester Lea ist keine, die aufgibt.
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