München (ots) –
Das Geld verliert beständig an Wert und das Thema Inflation ist allgegenwärtig – so auch auf dem Immobilienmarkt. „Immer mehr Menschen wollen ihr Geld anlegen, um es vor der Inflation zu schützen“, erklärt Niko Kronenbitter. „Sie wenden sich in großer Zahl dem Immobilienmarkt zu und damit steigt die Anfrage nach Objekten. Für Makler hat das durchaus negative Folgen: Immobilien verkaufen sich quasi von allein.“ Werden Makler also überflüssig?
Niko Kronenbitter ist Experte für Werbung und Vertrieb in der Immobilienbranche. Gern verrät er Ihnen in unserem Gastbeitrag, welche Argumente weiterhin für einen Makler sprechen.
Weshalb Verkäufer Makler engagieren sollten
Die Objekte verkaufen sich gegenwärtig wie von allein, allerdings verkaufen sie sich nicht automatisch: Die Abwicklung des Prozesses ist durchaus eine Herausforderung. Natürlich könnte man das alles selbst machen und die Immobilie mit einigen Handyfotos auf der Plattform ImmoScout anbieten. Eine gute Vermarktungsstrategie wäre das allerdings nicht. Betrachtet man nämlich die Sache aus Sicht des Verkäufers, gibt es durchaus gute Gründe, einen Makler zu beauftragen. Neben der Abwicklung des Prozesses ist der Preis das beste Argument – denn die Provision zahlt sich selbst. Meist bleibt dem Eigentümer sogar mehr vom Verkaufsertrag: Ein Makler holt in der Regel zusätzlich drei bis fünf Prozent heraus.
Neben dem Preis sprechen weitere Argumente für einen Makler: Der Zeitaufwand für die Durchführung der Besichtigungen fällt weg. Gleichzeitig hat man die Sicherheit, dass der gesamte Prozess sauber abgewickelt wird. Zudem kann der Eigentümer den Käufer oftmals nicht korrekt beraten, wenn es um Umbaumaßnahmen oder Instandsetzungen geht. Ist schließlich der Kaufvertrag aufzusetzen, stehen rechtliche Themen im Vordergrund, mit denen man sich als Verkäufer meist schlecht auskennt. Spätestens beim Notartermin muss eben alles korrekt bearbeitet sein.
Ein guter Grund für einen Verkäufer, einen Makler zu beauftragen, ist zudem die Finanzierung. Der Verkauf scheitert gerade in der heutigen Zeit häufig am Geld. Ein Makler kann sowohl die Bank als auch den Käufer beraten, damit die Finanzierung problemlos funktioniert.
Warum sich Käufer besser an einen Makler wenden
Der Kauf einer Immobilie kann zu ernsten Schwierigkeiten führen. Auf den ersten Blick sieht vielleicht alles gut aus, aber dann erfährt man vom Bauamt, dass die geplanten Umbauten nicht machbar sind, weil dem bestimmte Vorschriften im Weg stehen. Kauft man bei einem Makler, lassen sich solche Dinge vor dem Kauf klären. Der Makler bietet nicht nur ein Objekt an, sondern steht dem Käufer mit seinen vielfältigen Dienstleistungen zur Verfügung.
Für Käufer und Verkäufer einer Immobilie lohnt es sich also durchaus, einen Makler heranzuziehen. Die Makler müssen allerdings lernen, ihre Dienstleistung vorteilhaft zu präsentieren.
Über Niko Kronenbitter:
Niko Kronenbitter ist Gründer und Geschäftsführer der KRONEMEDIA GmbH. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Immobilienbranche unterstützt er Makler in Sachen Marketing und Vertrieb.
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