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Wintersport: Spaß trotz Verletzungsrisiko?

Frankfurt am Main (ots) –

Endlich ist es wieder so weit: Die Saison von Schnee, warmer Kleidung und Aprés Ski hat begonnen. Die Rede ist Natürlich vom Wintersport. Egal ob Ski, Snowboard oder Schlitten – für fast jeden gibt es eine Sportart, die im Schnee begeistert. Damit sich sorgenfrei in den Neuschnee gestürzt werden kann, gibt der digitale Versicherungsmanager CLARK Tipps dazu, worauf bei den Vorbereitungen zum Winterurlaub zu achten ist und wie man sich am besten gegen das Verletzungsrisiko von Wintersportarten absichert.

Vorbereitungen sind das A und O

Bei der Vorbereitung auf den Wintersporturlaub überlegen viele, ob es sinnvoll ist Ausrüstung wie Ski und Helm zu kaufen oder doch lieber vor Ort zu leihen. Entscheidungsfaktoren sind hier oft neben dem Transport die mögliche Beschädigung der Sportausrüstung. Extra hierfür gibt es Sportgeräteversicherungen für Ski oder Snowboard. Diese schützt das persönliche Sportgerät, wenn beim Sport direkt oder auf dem Weg dorthin ein Diebstahl oder eine Beschädigung auftritt.

Auch die Anreise mit dem Auto in das Wintersportgebiet gehört gut abgesichert. Neben einer korrekten Kfz-Versicherung (https://www.clark.de/kfz-versicherung/) sollte auch der KFZ-Schutzbrief nicht fehlen, der bei einer Panne das Abschleppen des Autos abdeckt. Für Reisen innerhalb Europas oder der EU sollte die sogenannte „Grüne Karte“ mitgeführt werden, auf der alle Länder aufgeführt sind, in denen der bestehende Versicherungsschutz gilt. Dieser Nachweis ist zudem sinnvoll zur Verständigung und reibungsloseren Schadensabwicklung im Schadensfall. Für alle Länder, die nicht auf der Grünen Karte aufgeführt sind, muss der Versicherungsschutz vor Reiseantritt bei der Versicherung erweitert werden.

Das Wintersporterlebnis korrekt absichern

Im Schnee und auf den Pisten angekommen ist es so schnell passiert: Man stößt beim Skifahren mit einer anderen Person zusammen. Schnell ergeben sich auch aus kleineren Skiunfällen neben Prellungen und Schürfwunden auch Knochenbrüche oder Verletzungen, die einen über Wochen und Monate hinweg begleiten. Ein guter Schutz seitens der Krankenkasse ist in solchen Fällen Gold wert. Für Urlaube außerhalb von Deutschland sollte außerdem eine Auslandskrankenversicherung (https://www.clark.de/auslandskrankenversicherung/) abgeschlossen werden.

Wichtig ist für Unfälle während des Wintersports außerdem: Werden bei einem Sportunfall bleibende Schäden davongetragen, springt die gesetzliche Unfallversicherung (https://www.clark.de/unfallversicherung/#Warum-reicht-die-gesetzliche-Unfallversicherung-nicht-aus?) nicht ein. „Die gesetzliche Unfallversicherung greift in der Regel nur bei Unfällen, die an der Arbeitsstätte oder auf dem Arbeitsweg passieren“, erklärt COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. Die private Unfallversicherung (https://www.clark.de/unfallversicherung/#Wie-funktioniert-ein-Vergleich-bei-der-privaten-Unfallversicherung?) indessen springt auch bei langfristigen Folgen und Unfällen in der Freizeit, zu Hause oder beim Sport ein. „Von den diversen bestehenden Tarifen mit unterschiedlichen Preisen macht es Sinn sich unabhängig beraten zu lassen, um den korrekten Tarif für die eigenen Umstände und Sportarten zu finden.“, so Dr. Adelt abschließend.

Mit dem passenden Versicherungsschutz steht einem sorgenfreien Winterurlaub mit Freunden oder der Familie nichts mehr im Weg!

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Fiona Nitsch
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