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Vier Gründe, die zeigen, dass eine App niemals einen Personal Trainer ersetzen kann

Berlin (ots) –

Fitness-Apps gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Für jede Art von Bewegung und alle Ernährungstypen gibt es unterschiedliche Apps, die uns dabei helfen sollen, unsere Ziele zu erreichen. Doch sind sie jetzt die Lösung für unsere gesundheitlichen Probleme? Fitnessexperte Dirk Wannmacher erklärt es.

„Mit allen möglichen psychologischen Strategien versuchen die Programmierer der Apps dafür zu sorgen, dass IHRE App den größten Feind des Fitnesswilligen – den inneren Schweinehund – besiegt. Andere applaudieren uns beim Erreichen bestimmter Ziele, wir bekommen Pokale, die uns motivieren sollen oder wir werden ermahnt, wenn wir nicht dran bleiben“, so Wannmacher.

Leider haben alle Apps einen entscheidenden Nachteil: Wenn der Akku leer ist, ist ebenfalls sowohl die Motivation als auch die Kontrolle weg. Eine App ist die günstige Alternative zu einem Personal Trainer. Aber wirkt sie genauso? Kann sie einen Personal Trainer wirklich ersetzen und dabei die gleichen Ergebnisse erzielen?

Grund 1: Kontrolle

Die App kann man programmieren und sie wird einen auf die Sekunde genau erinnern, wenn eine Fitnesseinheit oder eine Aufgabe ansteht. Hingegen ist der Personal Trainer während seiner gesamten Stunde mit dir unnachgiebig. Außerhalb der Stunde kann der Trainer zusätzlich noch verschiedene Tools nutzen, um die Einhaltung der vereinbarten Dinge zu erzielen.

Grund 2: Schlechtes Gewissen

Die App kann noch so oft ermahnende Nachrichten schicken, aber man kann sie einfach ignorieren. Bei einem Personal Trainer ist das anders. Da plagt einen das schlechte Gewissen sehr viel mehr. Und das Schlimmste ist, dass man dem Trainer auch früher oder später noch unter die Augen treten muss. Und diese Situation ist für die meisten Kunden sehr unangenehm. Wenn man zugeben muss, dass man sich – schon wieder – nicht an die Vereinbarungen gehalten hat. Daher ist die Motivation größer, die angestrebten Ziele zu erreichen und die nötigen Schritte auch tatsächlich zu gehen.

Grund 3: Der finanzielle Druck

Dieser Punkt ist nicht zu vernachlässigen. Keine App erzeugt den finanziellen Druck, den ein gut ausgebildeter Personal Trainer erzeugt. Denn wenn man vielleicht sogar mehrmals die Woche mit einem Personal Trainer trainiert, dann sind das teilweise über tausend Euro pro Monat, die man in sich und seine Ziele investiert. Und dieser Fakt motiviert viele Menschen, die mit dem Trainer besprochenen Maßnahmen zur Ernährungsumstellung und zur gesunden Lebensführung umzusetzen.

Grund 4: Immer dabei

Dadurch, dass jeder sein Handy heutzutage überall dabei hat, hat man dann natürlich auch seine App immer dabei. Also besteht ja zumindest theoretisch die Möglichkeit, immer und überall zu trainieren oder auf seine Ernährung zu achten. Seinen Personal Trainer hat man dagegen eher selten dabei. ABER, die Praxis zeigt, dass man die App nicht wirklich regelmäßig und vor allem langfristig nutzt. Bei einem Personal Trainer bleibt man aber meist viele Jahre und somit länger an seinen Zielen dran.

Resümee

Zusammenfassend kann man sagen, dass diejenigen, die regelmäßig eine App nutzen, auch diejenigen sind, die es auch ohne App geschafft hätten. Für alle anderen bleibt nur der Weg zu einem Personal Trainer. Diese Experten wissen genau „welche Knöpfe“ man drücken muss, damit man langfristig im Gesundheitsbereich erfolgreich ist.

Pressekontakt:

Dirk Wannmacher
Telefon: 0176 / 61 63 02 04
E-Mail: info@dirkwannmacher.de

Original-Content von: DIRK WANNMACHER COACHING & CONSULTING, übermittelt durch news aktuell

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