Berlin (ots) –
Gemeinsam mit dem Auftakt des STUDIO2RETAIL Projektes, des Kooperationsvorhabens des Fashion Council Germany und der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, fand gestern die offizielle Eröffnung der Berlin Fashion Week durch Bürgermeisterin und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop statt. Zum langersehnten Eröffnungsabend wurde in das neue ALHAMBRA BERLIN am Berliner Kurfürstendamm geladen. Das Opening Event unter höchsten Covid-19 Vorsichtsmaßnahmen mit insgesamt 200 geladenen Gästen aus den Bereichen Mode, Medien, Wirtschaft und Politik, trug neben der Präsentation der Kollektionen von 30 deutschen Designer:innen des STUDIO2RETAIL Pop Up Shops zu einem gelungenen Auftakt der Berlin Fashion Week bei.
Zusammen mit Ramona Pop, Berliner Bürgermeisterin und Wirtschaftssenatorin für Energie, Wirtschaft und Betriebe, lud der Fashion Council Germany gestern zur Eröffnung der Berlin Fashion Week und Kick-off der durch die Senatsverwaltung geförderten STUDIO2RETAIL Initiative in das ALHAMBRA BERLIN ein.
Mit den Worten „Berliner Mode ist divers, authentisch und weltoffen“ eröffnete Bürgermeisterin und Wirtschaftssenatorin Pop die Berliner Fashion Week und lud die zahlreichen internationalen und nationalen Gäste dazu ein, die vielfältigen kreativen Events zu besuchen und dabei die Berliner Modeindustrie zu unterstützen „“Die Berlin Fashion Week steht ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit, Innovation, Diversität und Cross Culture sowie der Unterstützung kreativer Talente. Das große Highlight ist die Vielfalt der Formate. Ganz besonders freut mich dabei, dass neben außergewöhnlichen Schauen und beeindruckenden Kollektionen auch Umweltbewusstsein und sozialverträgliche Standards im Mittelpunkt der Fashion Week stehen. Diese Modewoche schärft unseren Blick für das enorme Potential der Berliner Desiger*innen und lädt zu bewusstem und lokalem Konsum ein.“
Fashion Council Germany Vorstandsvorsitzende Mandie Bienek blickt positiv in die Berliner Fashion Week: „Mit unserem Kooperationsvorhaben STUDIO2RETAIL wollen wir dort ansetzen, wo Unterstützung notwendig ist: Mit Sichtbarkeit genialer Talente aus Berlin, Aufklärung zum Thema Nachhaltigkeit und Aktivierung neuer Umsatzmöglichkeiten. Es ist unser aller Verantwortung Nachhaltigkeit schneller und gezielter zum Standard in unserer Branche werden zu lassen.“
Das STUDIO2RETAIL Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, lokale Berliner Designer:innen einem breiteren Publikum vorzustellen und dabei gleichzeitig den durch die Pandemie gezeichneten Einzelhandel zu unterstützen. Ein weiteres Anliegen der Initiative stellt die Aufklärung aktueller Mode- und Konsument:innen-themen wie Nachhaltigkeit, Design und Qualität dar. Die Kollektionen der Designer:innen können vor Ort angesehen und anprobiert und im Anschluss bequem nach Hause bestellt werden.
Die Auftaktveranstaltung in der großzügigen Location in einem ehemaligen, mehrstöckigen Lichtspielhaus am Kurfürstendamm ermöglichte es, die vorgeschriebenen Covid-19-Sicherheitsabstände und Hygienevorschriften problemlos einzuhalten.
Zu den eingeladenen Gästen* zählten neben Bürgermeisterin und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop:
Anita Tillmann (Premium Group), Anja & Gerit Kling (Schauspielerinnen), Annette Weber (Glamometer), Antonia Goy & Björn Kubeja (Working Title), Dawid Tomazewski (Dawid Tomazewski), Fiona Bennett (Fiona Bennett), Jörg Ehrlich (Odeeh), Kerstin Schneider (Harpers Bazaar), Leyla Piedayesh (lala Berlin), Marcel Ostertag (Marcel Ostertag), Marcus Kurz (Nowadays, Berliner Salon, MBFW), Marcus Luft (Gala), Olaf Schmidt (Messe Frankfurt), Petra Pfaller (Bunte), Silke Emig (Textilwirtschaft), Tamara Gräfin von Nayhauss (Moderatorin), William Fan (William Fan) uvm.
Zu den ausgestellten Brands des STUDIO2RETAIL Pop Up Shops gehören:
#Damur (https://shop.damur.fashion/), Abury (https://abury.net/), Agnes North Wood (https://www.agnesnordenholz.com/), Anna Auras (https://annaauras.com/), Ashes and Soil (https://www.ashesandsoil.com/), Astrid Jansen (https://www.astridjansen.de/), Atelier Elle Pé (https://www.atelier-ellepe.com/about), Claus Tyler (https://www.claustyler.com/), Cruba (https://www.cruba.de/de), Dear Darling Berlin (https://deardarling.berlin/), Faulhaber Projects (https://faulhaber-products.com/), Mrs. Frieda (https://www.fraufrieda.com/de/luxus-taschen-accessoires), HE Emanuela Holder (https://www.hegoesfashion.com/), ITEM m6 (https://www.item-m6.com/), Julia Leifert (https://julialeifert.com/), Justin Reddig (https://www.justinreddig.com/), Kaska Hass (https://www.kaskahass.de/), Liapure Design Studio (https://www.liapure.de/), Maison Héroïne (https://www.maisonheroine.com/), Mersor (https://www.mersor.de/), MOOT (https://moot.eco/), Natascha von Hirschhausen (https://nataschavonhirschhausen.com/), Nove (https://www.nove.store/), Pearl Pig (https://perlensau.com/), Susumu Ai (https://www.susumuai.com/), Tanja Christiani (https://www.tanjachristiani.com/), Tatjana Philipp (https://tatjanaphilipp.de/de/), William Fan (https://www.williamfan.com/), Yuna Miray (https://yunamiray.com/) und Zoé de Huertas (https://www.zoedehuertas.com/)
Adresse:
ALHAMBRA BERLIN
Kurfürstendamm 86
10707 Berlin
U-Bahn-Station: U7 Adenauerplatz
Öffnungszeiten:
07.09.2021 – 11.09.2021 täglich von 11.00 bis 19 Uhr
*alle eingeladenen Gäste wurden registriert und sind entweder vollständig geimpft, negativ getestet oder von einer Covid-19-Erkrankung genesen.
Alle Formate werden selbstverständlich unter strengster Einhaltung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Hygienemaßnahmen umgesetzt.
Hier geht es zum Download: Bildmaterial (https://www.dropbox.com/transfer/AAAAAFx-XbMDvMbjrKw-RiPy-21rC61TekzuJEiVYcqAFfpvAPH0CHg)
Unterstützt durch:
About Fashion Council Germany
Der Fashion Council Germany e. V. ist der Schirmherr, um die deutsche Mode- und Designlandschaft für eine visionäre, technologische & nachhaltige Zukunft in einem globalen Markt zu stärken.
Im Januar 2015 auf Initiative nationaler Branchenexpert:innen in Berlin gegründet, setzt sich der FCG für deutsches Modedesign als Kultur- und Wirtschaftsgut ein und fördert den Designnachwuchs aus Deutschland. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Education, Sustainability und Fashion Technology sowie auf der disziplinübergreifenden Dialogförderung und Networking. Vor diesem Hintergrund leistet der FCG essenzielle Lobbyarbeit in Politik, Wirtschaft und Kultur, bemüht sich um die Sichtbarkeit und betont die globale Relevanz des Modedesigns und des Mode-Standorts Deutschland im In- und Ausland.
Website: fashion-council-germany.org
Aktuelle Studie: https://www.fashion-council-germany.org/stories-details/studie-status-deutscher-mode (http://www.haebmau.com/lr.aspx?r=302294a78751037f1484324841)
FCG Konferenz: Conference | The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft (https://www.neweuropeanbauhaus.fashion/)
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/ Projekt Zukunft:
Berlin hat seit 2007 mit weit über 15 Millionen Euro an zusätzlicher Unterstützung zur Entwicklung der Modebranche am Standort beigetragen. Zur Milderung der Auswirkungen der Pandemie im Modebereich wurden allein seit 2020 rund 5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Neben den Förderungen zur Berliner Modewoche werden die Gemeinschaftspräsentationen zur Paris Fashion Week, weitere Präsentationsmöglichkeiten (FashionPositions) sowie Coachingleistungen und Workshops unterstützt. Der Aufbau eines dauerhaften Fashion Hub zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie ein digitaler Guide zum Upcycling gebrauchter Kleidung (A-Gain Guide) befinden sich darüber hinaus in Vorbereitung.
https://projektzukunft.berlin.de/themen/modewirtschaft
About Berlin Fashion Week
Die Berlin Fashion Week findet vom 6.-12. September 2021 statt. Ein innovatives Programm mit einem hybriden Crossover-Format zwischen Mode und Kunst mit Catwalk-Shows, Installationen und Präsentationen, Networking Events, Talks und Showroom- sowie Atelierbesuchen. Mehr Informationen zu allen weiteren geplanten Veranstaltungen und Formaten finden Sie hier (https://fashion-week-berlin.com/berlin-fashion-week.html).
Pressekontakt:
Lydia Kleiber
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