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Aktuelle Untersuchung bestätigt: Basenpräparate verbessern das Wohlbefinden

Ismaning (ots) – Nach der Einnahme von Basenpräparaten stellen knapp 74 Prozent
der Verbraucher eine positive Veränderung ihres Gesundheitszustands fest. Dies
ergab nun eine aktuelle Kantar Emnid-Umfrage.

Ist der Säure-Basen-Ausgleich gestört, übersäuert der Körper – mit
weitreichenden Folgen. Es können verschiedene Symptome wie Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit auftreten. Eine offizielle
Untersuchung bestätigt nun: Mit der regelmäßigen Einnahme eines Basenpräparats
wie Basica kann man erfolgreich gegensteuern. Laut einer repräsentativen Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid erzielten knapp 74 Prozent der
Verbraucher, die schon Basenprodukte gegen Übersäuerung eingenommen haben,
positive Effekte für das Wohlbefinden: 38 Prozent der Befragten fühlten sich
leistungsfähiger und vitaler, 29,8 Prozent berichten, weniger müde und erschöpft
gewesen zu sein. Eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit beobachteten 20,5
Prozent der Befragten und 19,3 Prozent fühlten sich weniger gestresst.

Eine Entsäuerungskur kann gegen zahlreiche Gesundheitsprobleme helfen. Zu diesem
Ergebnis kommt die eingangs zitierte Emnid-Umfrage, bei der im September und
Oktober 2019 insgesamt 2.869 Bundesbürger befragt wurden. Insgesamt haben knapp
31 Prozent der Befragten schon einmal ein Basenpräparat gegen Übersäuerung
eingenommen. 33,2 Prozent der Teilnehmer konnten mit der Basen-Energiekur
Müdigkeit und Erschöpfung reduzieren. Bei 54,2 Prozent halfen die Basenpräparate
gegen Sodbrennen. Zu den weiteren Symptomen, die durch das Basenprodukt
gemindert werden können, zählen laut Emnid-Untersuchung Gelenkschmerzen (17,6
Prozent), Muskelverspannungen (16,9 Prozent) und Hautprobleme (15,9 Prozent).
16,9 Prozent der Befragten nutzten das Basenpräparat zur Unterstützung einer
Diät oder Fastenkur.

Wirkung klinisch bestätigt

Die subjektiven Verbrauchereinschätzungen der Umfrage von Kantar Emnid spiegeln
sich in den Ergebnissen einer Placebo-kontrollierten Studie* an der Charité
Berlin wider: Die vierwöchige Einnahme von Basica Direkt (Studienpräparat)
beeinflusst den Säure-Basen-Ausgleich günstig. Es stehen dem Körper mehr Basen
zur Verfügung, um Säure zu neutralisieren. Zudem wird der
Kohlenhydrat-Stoffwechsel verbessert. Vereinfacht gesagt heißt das, dass die
Zelle mit mehr Energie versorgt wird. Und wer über mehr Energie verfügt, fühlt
sich vital und leistungsfähiger.

*Quelle: Boschmann M et al: Acid-base balance and local muscular metabolism of
healthy elderly during proteinrich diet with or without alkaline supplements.
ICIMH Conference 2016, Las Vegas

Säure-Basen-Ausgleich – so geht’s:

Durch falsche Ernährung und einen ungesunden Lebensstil kann der
Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten. Aber nicht alle Betroffenen
wissen, dass sie an Übersäuerung leiden. Sie spüren nur die Symptome, die sie
mit sich bringt – beispielsweise Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Abhilfe bei
Übersäuerung bietet zum Beispiel die Basica Energie-Kur mit ihren drei
Bausteinen:

– Umstellung auf basische Ernährung: Als Richtlinie gilt, die
Hälfte der Lebensmittel auf dem Teller sollte Salat, Gemüse und Obst
sein. Auch Fruchtsäfte und Trockenfrüchte zählen dazu. Denn
Übersäuerung entsteht vor allem durch zu viel Eiweiß, das in Fleisch,
aber auch in Milchprodukten steckt. Auch Wasser und Kräutertees sind
ideal, um einen Ausgleich herbeizuführen.

– Entsäuern mit Basenprodukt: Zum Entsäuern benötigt der Körper
Basen, beispielsweise in Form von basischen Mineralstoffen und
wertvollen Spurenelementen, wie Zink. Idealerweise werden die
basischen Mineralstoffe über die Ernährung zugeführt, in dem
reichlich Obst, Gemüse und Salate gegessen werden. Um den Körper bei
der Entsäuerung zu unterstützen, kann ein Basenpräparat wie Basica
eingenommen werden.

– Energiestoffwechsel aktivieren: Für eine erfolgreiche
Energie-Kur ist es wichtig, den Energiestoffwechsel in Schwung zu
bringen. Denn dieser kann durch eine Übersäuerung belastet werden.
Sportliche Betätigung wie Radfahren, Treppensteigen und ein strammer
Spaziergang lassen sich gut in den Alltag integrieren. Ebenfalls
wichtig sind bewusste Entspannungsphasen, etwa durch Yoga oder
Autogenes Training.

Selbsttest: Ist mein Körper übersäuert? Viele Menschen kennen das Gefühl der
Abgeschlagenheit und Erschöpfung. Wer wissen möchte, ob eine Übersäuerung des
Körpers dahintersteckt, kann einen Selbsttest machen: Auf www.basica.com können
Interessierte ihr individuelles Übersäuerungsrisiko ermitteln, indem sie Fragen
zu Gesundheit, Ernährung und Lebensweise beantworten. Außerdem gibt es viele
praktische Tipps, um den Säure-Basen-Ausgleich hinzubekommen – für mehr
Lebensqualität.

Wann sollte ich entsäuern?

Übersäuerung entsteht vor allem durch zu viel Eiweiß und durch eine zu geringe
Zufuhr basischer Lebensmittel (Obst, Gemüse). Auch Bewegungsmangel und Stress
sind Ursachen eines unausgeglichenen Säure-Basen-Levels. Gut zu wissen: Der
Körper braucht Säure, wie zum Beispiel die Magensäure. Überschüssige Säure
dagegen kann sich im Bindegewebe und im gelenknahen Gewebe einlagern, was häufig
fälschlicherweise als „Schlacke“ bezeichnet wird. Einige Mediziner machen sie
auch für Muskel- oder rheumatische Beschwerden verantwortlich. Ebenso gelten
Antriebsschwäche, schnelles Ermüden, Cellulite, Hautunreinheiten und Probleme
mit den Haaren als Anzeichen für zu viel Säure im Körper. Bei einem oder
mehreren Symptomen zusammen kann eine Entsäuerung mithilfe von Basenpräparaten
wie Basica eine gute Unterstützung bieten.

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