Zell am See (ots) – Deutsche maskenaffiner als Österreicher, Frauen hygienehungriger als Männer; zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt der Hagleitner-Tourismusreport 2021
71 Prozent aller Befragten wollen die Hotellobby und den Gastraum regelmäßig gelüftet wissen; für 69 Prozent müssen Kontaktflächen desinfiziert sein, etwa die Türklinke sowie der Handlauf. Vor dem Besucherwechsel sollen Kellnerinnen und Kellner auch jeden Platz desinfizieren, finden 62 Prozent. Das Hygieneunternehmen Hagleitner hat sich für seinen Tourismusreport bei 1.000 Personen in Deutschland und 1.000 Personen in Österreich erkundigt, es handelt sich jeweils um einen repräsentativen Querschnitt aus der Gesamtbevölkerung; durchgeführt worden ist die Umfrage auf der Marktforschungsplattform Appinio (https://www.appinio.com/en/).
Frauensache Hygiene
Frauen bedeutet Hygiene tendenziell mehr, dies gilt sowohl im Hotel als auch im Restaurant: 68 Prozent von ihnen möchten die WC-Brille jedenfalls selbst vor Ort desinfizieren können, bei den Männern geht es gerade einmal 54 Prozent so. 67 Prozent verlangen Händedesinfektionsspender an Schlüsselstellen, etwa auf dem Flur, im Speisezimmer und an der Bar; die Herren teilen den Anspruch zu 55 Prozent. Unter den weiblichen Befragten fordern 66 Prozent außerdem klar: Geschirr, Glas und Besteck sollten desinfizierend gespült sein; 56 Prozent pflichten dem von männlicher Seite zu.
Maskenpräferenz in Deutschland
Signifikant gestaltet sich auch der Ländervergleich: Deutsche drängen zu 56 Prozent auf den Mund-Nasen-Schutz bei Gästen (wenn diese nicht gerade Speisen beziehungsweise Getränke konsumieren), unter den Österreichern sind es bloß 36 Prozent. Noch wichtiger erscheint die Maske allerdings mit Blick auf die Beschäftigten, zu 64 Prozent urteilen Bundesbürger: Mitarbeiter im Gastgewerbe sollen eine Maske tragen; lediglich 41 Prozent pochen darauf in Österreich.
Datengrundlage
Die Umfrage lief am 17. und 18. August 2021, teilgenommen haben insgesamt 2.000 Personen zwischen 14 und 69 Jahren: je 1.000 in Deutschland, je 1.000 in Österreich [1]. 40,5 Prozent aller Befragten sind 2021 bereits mindestens einmal im Hotel, 78,2 Prozent im Restaurant eingekehrt.
Über das Unternehmen Hagleitner
Hagleitner gestaltet Hygiene: Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Kosmetik – dazu Spender, Dosiergeräte und Apps. Die Ware entsteht in Österreich, und zwar in Zell am See. Hier hat Hagleitner den Muttersitz; hier wird geforscht, entwickelt und produziert. Jede weitere Niederlassung ist eine Vertriebsstätte. So wirkt das Unternehmen an 27 Standorten in zwölf europäischen Ländern, in 63 Ländern weltweit sind Erzeugnisse zudem über Partner verfügbar.
Was Hagleitner bietet, zielt auf Betriebe und öffentliche Institutionen ab. Direkt an Privatkunden richtet sich die Marke hagi.
1.240 Menschen arbeiten bei Hagleitner mit.
An Hagleitner angegliedert ist die Handelsfirma Buls, sie hat sich auf professionelle Gebäudereinigungsartikel spezialisiert. Buls betreibt in Österreich eigenständig vier weitere Geschäftsstellen mit insgesamt 49 Beschäftigten zusätzlich.
Von April 2019 bis März 2020 hat die Hagleitner-Gruppe in Summe 136,5 Millionen Euro umgesetzt (Wirtschaftsjahr), der Exportanteil macht 47,2 Prozent aus.
Fa. milie
Hagleitner Hygiene gibt es seit 1971, dabei ist das Unternehmen fest in Familienhand. Hans Georg Hagleitner hat 1988 die Geschäfte seines Vaters Johann übernommen und lenkt seither die Firma. Hans Georgs Töchter Katharina und Stefanie wirken 2021 federführend im Betrieb mit: Katharina leitet den Italienhandel, Stefanie ist für das Produktsortiment sowie für die Konsumentenmarke hagi verantwortlich.
[1] In Österreich waren die Befragten zum Erhebungszeitpunkt 16 bis 65 Jahre alt.
Pressekontakt:Hagleitner Hygiene International GmbH
Bernhard Peßenteiner
Pressesprecher
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