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Gut gewappnet für den Endspurt – So bleiben Sie bis zum Ende der Erkältungssaison fit

Hohenlockstedt (ots) – Wer ein gesundes Immunsystem hat, sich regelmäßig
gründlich die Hände wäscht und übermäßigen Stress vermeidet, dem können die
Erkältungserreger meist nichts anhaben. Doch je länger der Winter dauert, desto
schwächer wird auch die stärkste Immunabwehr. Irgendwann erwischt es fast jeden.
Kein Wunder, denn bei über 200 verschiedenen Erkältungserregern und Millionen
Erkältungsgeplagten ist die tagtägliche Ansteckungsgefahr hoch. In den Herbst-
und Wintermonaten herrscht permanent Erkältungsalarm. Ob in Kitas oder Schulen,
S- und U-Bahnen, an Handläufen, Griffen oder Klinken – Erkältungsviren lauern
überall. Das Tückische: Die Viren sind nicht nur sehr wandlungsfähig und können
unser Immunsystem immer wieder überlisten, sondern auch äußerst
widerstandsfähig. Rhinoviren können mehrere Stunden auf Gegenständen überleben.
Außerdem erschreckend: Gelangt ein Erkältungserreger auf unsere Hände, kann er
von dort an bis zu sechs weitere Hände weitergegeben werden. Nicht immer lösen
die Erreger dann auch eine Erkältung aus, doch gelangt eine ausreichende Anzahl
auf unsere Schleimhäute in Mund und Nase und sind unsere Abwehrzellen nicht in
Topform, erkälten wir uns. Vor allem am Ende der Saison ist das Immunsystem oft
geschwächt und kann nicht mehr allen Angreifern Paroli bieten.

Bei Erkältung frühzeitig handeln

Der Verlauf einer Erkältung ist immer gleich: Erst kratzt und schmerzt es im
Hals, dann läuft die Nase und zum Schluss folgt der Husten. Nach 8 bis 12 Tagen
ist der Infekt überstanden. Wer die Erkältungsdauer jedoch verkürzen und
Komplikationen wie eine Sinusitis oder Bronchitis verhindern möchte, sollte auf
den pflanzlichen Schleimlöser GeloMyrtol® forte setzen. Das Spezialdestillat
ELOM-080 (in GeloMyrtol® forte) auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-,
Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl sorgt dafür, dass der festsitzende, zähe
Schleim gelöst und die Atemwege wieder belüftet werden. Erkältungssymptome wie
eine verstopfte Nase, Druckkopfschmerz und Husten werden spürbar gelindert und
die Dauer der Erkältung verkürzt. Das zeigt auch eine aktuelle Übersichtsarbeit,
in der die Therapie mit GeloMyrtol® forte bei akuten Atemwegsinfekten mit dem
natürlichen Krankheitsverlauf ohne Behandlung verglichen wurde.(1) Die
Leitsymptome behinderte Nasenatmung, infektbedingte Schmerzen und Husten
besserten sich bei Einnahme des pflanzlichen Schleimlösers in Intensität und
Dauer deutlich:

Behinderte Nasenatmung

Bereits am 5. Tag konnte GeloMyrtol® forte die behinderte Nasenatmung um 48 %
reduzieren – ein deutlicher Vorsprung im Vergleich zum natürlichen Verlauf (16 %
Verbesserung).

Infektbedingte Schmerzen

Auch die infektbedingten Schmerzen linderte GeloMyrtol® forte mit 50 % an Tag 5
stärker als im natürlichen Verlauf, bei dem die Schmerzen nur um 12 % abnahmen.

Husten

Die Linderung von Husten nach 5 Tagen lag bei 62 % unter der Therapie mit
-GeloMyrtol® forte – beim natürlichen Verlauf verschlechterte sich dieses
Symptom dagegen sogar um 4 %.

Was die Abwehr jetzt stark macht: Tipps für ein gesundes Immunsystem

Wer seine Abwehrkräfte tatkräftig unterstützt, kann auch am Ende der
Erkältungssaison Infekten effektiv vorbeugen. Wir haben die besten Tipps für Sie
zusammengestellt:

1. Ingwertee wärmt von innen

Ingwer dient längst nicht mehr nur zum Würzen vor allem asiatischer Gerichte.
Auch bei Erkältungen kommt die scharfe Knolle zum Einsatz. Zu Recht, denn
Ingwertee wärmt nachhaltig von innen, regt die Durchblutung an und stimuliert
das Immunsystem. Krankheitserreger haben es schwerer, sich in den Schleimhäuten
einzunisten. Zusätzlich wird Ingwer eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.

2. Futter dich fit: Ernährungstipps für die Erkältungszeit

Dank seiner immunstimulierenden und antiviralen Wirkung kann Zink das
Immunsystem bestens im Kampf gegen Erkältungserreger unterstützen. Deshalb im
Herbst und Winter öfter mal zu Haferflocken, Hülsenfrüchten, Käse, Nüssen,
Fisch, Fleisch und Eiern greifen. Diese Lebensmittel enthalten nämlich besonders
viel Zink.

3. Frischluft für die Atemwege

Gerade im Winter haben es unsere Schleimhäute besonders schwer. Denn trockene
Heizungsluft lässt sie austrocknen. Problem: Erkältungserreger haben leichtes
Spiel. Um die Abwehr zu stärken, deshalb öfter mal einen Spaziergang machen oder
ausgiebig lüften. Frische Luft schützt die Schleimhäute vor dem Austrocknen.

4. Regelmäßiges Saunieren stärkt die Abwehr

Wer regelmäßig in der Sauna schwitzt, macht seine Abwehr fit. Denn die hohen
Temperaturen regen Stoffwechsel und Durchblutung an und aktivieren zudem die
Botenstoffe des Immunsystems. Doch Vorsicht: Ist ein Infekt bereits
ausgebrochen, sollte auf den Saunagang verzichtet werden, um den Körper nicht
zusätzlich zu belasten.

Besser gut bei Stimme auch in der 5. Jahreszeit

Helau, Alaaf, Ahoi – was in den verschiedenen Regionen zu Karneval gerufen wird
ist unterschiedlich – für die Stimme bedeutet die närrische Zeit aber allerorts
eine große Herausforderung. Ob beim Umzug, der Prunksitzung oder dem Schunkeln
in Bars und Kneipen – das Singen und Grölen belastet die Stimme. Halskratzen,
Hustenreiz und Heiserkeit sind die Folgen. Um die 5. Jahreszeit stimmgewaltig zu
feiern, sollten die Schleimhäute ausreichend befeuchtet werden. Für spürbare und
lang anhaltende Feuchtigkeit sorgen GeloRevoice® Halstabletten. Beim Lutschen
binden die gelbildenden Bestandteile Hyaluronsäure, Carbomer und Xanthan den
Speichel und bilden so das spezielle Revoice Hydro-Depot®. Dieses verteilt sich
gut in Mund- und Rachenraum und legt sich als lang anhaltender Schutzfilm auf
die Schleimhaut.

Schnelle Hilfe bei grippalen Infekten

Wen es so richtig erwischt hat und wer von Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
sowie einer verstopften Nase geplagt wird, der gehört ins Bett, bis der Infekt
überstanden ist. Doch oft ist im Alltag zwischen Familie, Job und Freizeit keine
Zeit für eine tagelange Bettruhe und Betroffene wollen sich nicht durch ihre
Erkältung von ihren geplanten Aktivitäten abhalten lassen. Jetzt ist eine
effektive Symptomlinderung gefragt. Hier hilft die Wirkstoffkombination in
GeloProsed®, die Beschwerden* schnell und zuverlässig zu lindern. Das enthaltene
Phenylephrin lässt die Nasenschleimhaut abschwellen, Paracetamol hilft gegen
erkältungsbedingte Schmerzen sowie Fieber. Praktisch: Das Pulver ist in kleinen
Aufreißbeuteln verpackt, die auch unterwegs unkompliziert angewendet werden
können. Auf die Zunge gestreut wirkt das Pulver meist innerhalb kurzer Zeit. Im
Gegensatz zu vielen anderen Erkältungskombis ist bei GeloProsed® kein Einfluss
auf die Fahrtüchtigkeit bekannt.

* Zur Linderung von Erkältungssymptomen wie Schmerzen, Kopfschmerzen,
Halsschmerzen und Fieber, die in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut
auftreten.

(1) Söllner B., Effektive pflanzliche Therapie zur Behandlung von
Atemwegsinfekten, Journal Pharmakol. u. Ther. 5-6/2018, S. 142-146

Weiteres Bild- und Textmaterial sowie die Pflichttexte finden Sie unter
folgendem Link: www.medipresse.de/kunden/pb/GeloMyrtol_Endspurt.zip

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