Bonn/Berlin (ots) – Auf einer erstmals rein digital durchgeführten Mitgliederversammlung ist am vergangenen Freitag (19.02.21) der Unternehmer Norbert Streveld mit großer Mehrheit an die Spitze des Senats der Wirtschaft gewählt worden. Als weiteres Vorstandsmitglied gewählt wurde Dr. Christoph Brüssel. Er ist zugleich Vorstandsvorsitzender der Stiftung des Senats der Wirtschaft, in deren Vorstand nun auch Norbert Streveld bestellt wurde.
Der Gründer der Vereinigung, Dieter Härthe, war nicht wieder zur Wahl angetreten. Er bleibt weiter Vorsitzender des Internationalen Senate of Economy und ebenso Vorstandsmitglied der Stiftung des Senats.
Zum neuen Präsidenten wählte die Versammlung Prof. Dr. Burkhard Schwenker, der als langjähriger weltweiter CEO von Roland Berger und als stellvertretender Vorsitzender der Atlantik-Brücke weitreichende unternehmerische und wirtschaftspolitische Erfahrung in dieses Amt mit einbringt.
Der bisherige Präsident Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher wird auf eigenen Wunsch zukünftig als Vizepräsident beim Senat der Wirtschaft mitwirken.
Dieter Härthe und Prof. Franz Josef Radermacher wurden als Zeichen von Anerkennung und Wertschätzung ihrer Leistungen für den Senat mit überwältigender Mehrheit zu Ehrenvorsitzenden bzw. Ehrenpräsidenten gewählt.
Über den Senat der Wirtschaft:
Der Senat der Wirtschaft Deutschland e.V. und die Stiftung Senat der Wirtschaft mit Sitz in Bonn und Berlin vereinen derzeit mehr als 900 führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ebenso wie Repräsentanten aus Politik, Diplomatie und des öffentlichen Lebens unter einem Dach. Zu nennen sind hier exemplarisch Rosi Gollmann, Prof. Klaus Töpfer, Sigmar Gabriel, Prof. Jürgen Rüttgers, Jean-Claude Juncker und Prof. Günter Verheugen. Der Senat ist rein gemeinwohlorientiert und vertritt keine Einzelinteressen von Unternehmen oder Branchen.
Mit praxiserfahrener Expertise der Mitglieder, begleitet durch die wissenschaftliche Kompetenz, arbeitet der Senat an Lösungsansätzen für die großen Herausforderungen unserer Zeit, aus der Perspektive einer ökologisch und sozialen Marktwirtschaft. In diesem Sinn versteht sich die Vereinigung als Unterstützung der politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheider. Sie hat zum Ziel, ein konstruktives Bild des Zusammenwirkens von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft zu vermitteln.
Viele Impulse des Senats der Wirtschaft wurden in den vergangenen Jahren von Parlamenten und Regierung aufgegriffen und in reale Politik umgesetzt.
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