Stuttgart (ots) – Monatelang hatten Friseure während der Corona-Pandemie geschlossen, auf manchem Kopf wucherte daraufhin ein unzähmbarer Schopf. Dabei setzen schon in „normalen“ Zeiten tägliches Waschen und Föhnen, intensive Sonnenbestrahlung, Blondieren, Färben und Dauerwellen den Haaren zu. „Viele chemische Prozeduren schaden ihrer natürlichen Schuppenschicht“, erläutert Antonio Weinitschke vom Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks in der März-Ausgabe des Magazins Reader’s Digest. Strapaziertem Haar sollte man darum ein Shampoo mit besonders milden Tensiden und Keratin gönnen. Dieses Protein baut die Schuppenschicht wieder auf und glättet sie.
Mit einer Haarspülung – auch Conditioner genannt – kann man seinen Haaren zusätzlich etwas Gutes tun. „Conditioner versorgen die äußere Schuppenschicht mit Proteinen und Pflegestoffen, welche die Oberfläche sofort glätten“, sagt Birgit Huber, stellvertretende Geschäftsführerin des Industrieverbands Körperpflege und Waschmittel. Noch intensiver pflegen Kuren, bei denen Öle und Proteine aufgrund der längeren Einwirkzeit tiefer in die Haare eindringen. In der aktuellen Ausgabe von Reader’s Digest geben Experten darüber hinaus Tipps zum richtigen Tönen und Färben – damit die Haare schön bleiben, auch wenn gerade kein Friseurbesuch möglich ist.
Für Informationen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Die März-Ausgabe 2021 von Reader’s Digest ist ab 22. Februar an zentralen Kiosken erhältlich.
Weitere Themen in dieser Ausgabe: Wie gesund sind Zucker-Ersatzstoffe? / Erfindungen der besonderen Art / Was die Seele stark macht / Quiz: Starke Frauen / Reise: Unbekanntes Asturien
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