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Coca-Cola hängt die PRIDE-Flagge hoch / Mitarbeitende von Coca-Cola Deutschland zeigen ihre Unterstützung der LGBTIQ-Gemeinschaft an mehr Orten als je zuvor

Berlin (ots) – Die Regenbogenfahne ist eines der weltweit anerkanntesten Symbole der Schwulen- und Lesbenbewegung; sie steht für Gleichheit und Respekt. In der vergangenen Woche haben Mitarbeitende von Coca-Cola Deutschland die Flagge an 14 Standorten gehisst, darunter auch der Hauptsitz des Unternehmens in Berlin. Toleranz, Respekt und Diversität gehören seit jeher zu den Kernwerten von Coca-Cola. In Deutschland hat das Unternehmen die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und ist Mitglied im „Bündnis gegen Homophobie“. Mit dem internen Rainbow Network verhilft Coca-Cola Diversität im Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit und unterstützt LGBTIQ Mitarbeitende. „Unsere Initiative trägt dazu bei, unsere Mitarbeitenden für LBGTIQ-Themen zu sensibilisieren“, freut sich Annette Pampel, Senior People & Culture Consultant Diversity CCEP DE und Mitinitiatorin des Netzwerks. „So schaffen wir die Grundlage dafür, dass sich jeder Mensch in unserer Organisation akzeptiert fühlt, unabhängig von seiner Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung. Ich bin stolz, dass durch unser Netzwerk die Akzeptanz von LGBTIQ im Unternehmen gestiegen ist.“

Coca-Cola verbindet Menschen und ist in mehr als 200 Ländern zu Hause. Im Unternehmen gehört es zum Alltag, dass die Diversität der Mitarbeitenden geschätzt und Menschen jeder Herkunft, jeder Hautfarbe und jeden Glaubens akzeptiert werden. Allein bei Coca-Cola in Deutschland arbeiten Menschen aus 65 Nationen – ein Miteinander, das tagtäglich inspiriert und Grenzen aufbricht. Und auch mit seiner Werbung schafft es Coca-Cola seit jeher, Vorurteile zu hinterfragen und Rollen neu zu definieren: Die diversen Kampagnen, Spots und Plakate zeigen Haltung und setzen Zeichen. Vielfalt ist für Coca-Cola nicht nur ein Wort – sie wird gelebt.

Für das Engagement für die LGBTIQ-Gemeinschaft wurde Coca-Cola European Partners Deutschland (CCEP DE) erneut mit dem PRIDE 500 LGBTIQ Diversity-Arbeitgebersiegel ausgezeichnet. Dieses bescheinigt eine offene und wertschätzende Unternehmens- oder Organisationskultur für LGBTIQ Personen. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen ein umfangreiches Audit durchlaufen und mindestens 55 Prozent der verfügbaren Punkte erreichen. Mit 69,4 Prozent liegt das Team über dem Durchschnitt von 65 Prozent. Mit Hendrik Hartje, Vizepräsident IT-Strategie und -Architektur, ist Coca-Cola Deutschland in der aktuellen deutschen Top 100 Out Executive List vertreten. Annette Pampel ist inzwischen in den Top 20 der deutschen Führungsnachwuchskräfte gelistet.

Pressekontakt:

Laura Fölmer
Coca-Cola Deutschland GmbH
presse@coca-cola.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7974/4638634
OTS: Coca-Cola Deutschland

Original-Content von: Coca-Cola Deutschland, übermittelt durch news aktuell

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