Berlin (ots) – Terminhinweis:
14:00 Uhr: Fototermin
Die Messe Berlin begrüßt 200.000. Besucher der Grünen Woche 2020 mit einem
Präsentkorb von Ausstellern aus der Halle 27. Ort: Messegelände, Halle 27
Zahl des Tages
4.778 Nutz- und Heimtiere
tummeln sich in diesem Jahr auf der Grünen Woche. Das hat die „Volkszählung“ zur
Messe-Halbzeit ergeben. Neben gewichtigen Robustrindern in der Tierhalle 25
finden Besucher beliebte und seltene Heimtiere in Halle 26. Dazu zählen 882
Aquarientiere. 2.300 Bienen summen in den Hallen.
Tages-Themen der Grünen Woche
Anton Hofreiter besucht die IGW
Bei einem Rundgang über die IGW verschaffte sich der Fraktionsvorsitzende der
Grünen im Bundestag, Dr. Anton Hofreiter, einen Überblick über die IGW. Nach
einem Besuch beim Deutschen Tierschutzbund besuchte er die Bio-Verbände Demeter,
Bioland und Naturland und kostete ihre Spezialitäten. Auf dem Erlebnisbauernhof
traf der promovierte Biologe auf den Vertreter des Deutschen Bauernverbandes und
informierte sich in der Bayernhalle über die Öko-Modellregion Miesbacher
Oberland. „Die Grüne Woche ist immer wieder ein Anlass, um darüber zu reden, was
politisch notwendig ist, um auf der einen Seite die ganze Agrar- und
Lebensmittelindustrie nachhaltiger zu gestalten“, sagte Hofreiter. „Sie ist auch
ein schöner Anlass, um deutlich zu machen und es auch einfach persönlich zu
erleben, welche hervorragende Qualität Biolebensmittel insbesondere in
geschmacklicher Hinsicht haben.“ Kontakt: Andreas Kappler, Telefon: 030 / 227 –
57211, E-Mail: presse@gruene-bundestag.de
Roggen-Vollkornbrot ist das Brot des Jahres
„Schön saftig“, freute sich Ernährungs- und Landwirtschaftsministerin Julia
Klöckner. Sie hatte gerade vom Roggen-Vollkornbrot gekostet, das am Montag auf
der Internationalen Grünen Woche als Brot des Jahres vorgestellt wurde. Das
geschehe aus Wertschätzung für ein sehr emotionales Produkt, betonte der
Präsident des Zentralverbandes des deutschen Bäckerhandwerks, Michael Wippler.
Der zunehmend vom Weizen verdrängte Roggen habe den höchsten Anteil an
Ballaststoffen, so Bernd Kütscher vom Deutschen Brotinstitut. „Ein richtig gutes
Brot braucht nur ein wenig Butter“. So half die Politikerin dabei, die Stullen
zu schmieren und im Publikum zu verteilen. Halle 3.2, Stand 143, Kontakt: Meike
Bennewitz, Telefon: +49 30 20 64 55 56, E-Mail: bennewitz@baeckerhandwerk.de
Nutri Score für Nestlé-Produkte
Wie gesund ist eine Tiefkühlpizza? Diese Frage beantwortet ab sofort der Nutri
Score auf Produkten aus dem Hause Nestlé. Als erstes werden die Steinofen-Pizzen
der Marke Nestlé Wagner gekennzeichnet und kommen parallel zur IGW in den
Handel. Je nach Sorte schwankt ihr Nutri Score zwischen A für Spinat und C für
die Sorte Speciale mit Wurst, Schinken und Champignons. In einem Zeitraum von
zwei Jahren sollen rund 5.000 Nestlé-Produkte in Deutschland, Österreich,
Belgien, Frankreich und der Schweiz mit der Nährwert-Ampel versehen werden,
darunter auch Getränke. „Damit wollen wir den Menschen die Entscheidung beim
Einkaufen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung einfacher machen“, erklärte
Thomas Göbel, Geschäftsführer bei Nestlé Wagner. Halle 3.2, Stand 146, Kontakt:
Tobias Henritzi, Telefon: +49 69 6671 3740, E-Mail:
tobias.henritzi@de.nestle.com
Klöckner will „auch dorthin, wo es wehtut“
Den Ärger von Landwirten und Verbrauchern übereinander will
Bundesland-wirtschaftsministerin Julia Klöckner lindern. Dafür startete sie am
Dienstag auf der Grünen Woche das Nationale Dialogforum Landwirtschaft, das in
verschiedenen Standorten der Bundesrepublik die Wertschätzung der Produzenten
und des Marktes fördern will. Vor allem geht es ihr um das Wiederzusammenbringen
von Wertschöpfung und Wertschätzung, das Aufbrechen künstlicher Fronten und um
„positive Irritation“, wie sie beim Auftakt sagte. „Wir wollen dorthin, wo es
wehtut: in die Fakten.“ Der Agrarwissenschaftler Matthias Kussin sagte, wichtig
sei in der Diskussion um die Zukunft der Landwirtschaft die „Öffnung zu
Grautönen“. Halle 23, Stand 100, Kontakt: Jens Urban, Telefon: +49 30 185 29
3458, E-Mail: pressestelle@bmel.bund.de
Aus aller Welt
Partnerland Kroatien: Leckere Produkte aus Slawonien
Das Partnerland Kroatien stellt auf der Grünen Woche unter anderem Spezialitäten
aus Slawonien vor. Die Region, die im Osten liegt ist als Kornkammer des Landes
bekannt. Besucher können ausgezeichnete Fleischprodukten, guten Wein, Honig,
Spirituosen und vieles mehr genießen. Kulen ist die preisgekrönte traditionelle
kroatische Fleischdelikatesse. Baranjski kulen (Kulen aus der Region Baranja)
ist als Originalprodukt aus Kroatien geschützt, ebenso wie Slavonski
kulen/Slavonski kulin (Slawonische Kulen). Slawonien ist auch bekannt für seinen
natürlichen und gesunden Honig, Qualitätswein und viele andere interessante
Produkte aus natürlichen Zutaten. Besucher können in Halle 10 die Qualität
Slawoniens bei Zito grupa, Kutjevo, Ravlic, Ferbezar, Danic obrt, OPG Kalic
Zvonimir, Kuca Meda Zupanja, PP Orahovica, Grasevina Croatica, OPG Vuckovic,
Grbic und OPG Sarcevic Ilija erfahren. Halle 10.2, Kontakt: Maja Popovic,
E-Mail: maja.popovic@mps.hr
Côte d’Ivoire: Hilfe vor Ort für Kakaobauern
Mit nachhaltigem Kakao ist die westafrikanische Côte d’Ivoire auf der Grünen
Woche vertreten. Mit seinem Projekt Pro-Planteurs im Südosten des Landes
unterstützt das Forum Nachhaltiger Kakao 20.000 Kakaobauern und -bäuerinnen und
deren Kooperativen. Die Frauen lernen viel über bessere Ernährung und Anbau und
Vermarktung von Nahrungspflanzen. Das Forum Nachhaltiger Kakao ist eine
gemeinsame Initiative der Bundesregierung, der Süßwarenindustrie und des
Einzelhandels. Halle 23, Stand 100, Kontakt: Jens Urban, Telefon: +49 30 185 29
3458, E-Mail: pressestelle@bmel.bund.de
Superfoods aus Estland
Mit einer ganzen Reihe gesunder Innovationen tritt Estland auf der Grünen Woche
auf: Unter dem schönen Namen Ösel Börch braut und fermentiert der Hersteller
Öselstuff Birkensaft – ein belebendes und erfrischendes Getränk. Aus Charga,
einem Birkenpilz, und Sanddorn besteht das Bio Immuno Elixir. Laut seinem
Produzenten ist es reich an Antioxidantien und Vitaminen. An Karamell oder
Schokolade erinnert der Geschmack von schwarzem Knoblauch. Dafür wird
herkömmlicher Knoblauch wochenlang gebacken. Er ist dadurch leichter bekömmlich
und dennoch sehr gesund. Halle 8.2, Stand 106, Kontakt: Roomet Sõrmus, Telefon:
+372 569 03265, E-Mail: roomet.sormus@epkk.ee
Portugal lockt mit Wein und Pastels de Nata
Drei der neun Firmen am Gemeinschaftsstand von Portugal sind zum ersten Mal auf
der Grünen Woche vertreten. Wein, Käse, Olivenöl und die bei den Besuchern
besonders beliebten Pastels de Nata (Blätterteigtörtchen mit Cremefüllung)
bilden den Schwerpunkt des Angebots. Aber auch Port- und Madeirawein,
Baumerd-beerenschnaps und Stockfischpasteten gehören zum Angebot. Tische und
Bänke laden dazu ein, die Spezialitäten gleich zu verkosten. „Viele Besucher
kennen unsere Produkte und kommen in jedem Jahr ganz gezielt vorbei“, berichtet
Bruno Marcal von Inovcluster, dem Organisator des Messeauftritts. Halle 7.2c,
Stand: 102, Kontakt: Bruno Marcal, T: +351 272 349100, E-Mail:
brunomiguel@inovcluster.pt
Lettland: Gutes aus Hanf
Wie vielseitig Hanf in Lebensmitteln eingesetzt werden kann, zeigt Lettland auf
der IGW. Proteinriegel mit Hanfsamen, Hanfsamenöl, das sich sowohl zum Verzehr
als auch für die äußere Anwendung eignet, Hanfbrot, Hanfbier, Hanfkäse sowie
Erdnussbutter mit Hanfproteinpulver haben lettische Produzenten mitgebracht.
Selbst das handwerklich hergestellte Eis aus Skriveri gibt in der
Geschmacks-richtung Kohle-Hanf. Lebensmittel aus Hanf enthalten kein
berauschendes THC und gelten als sehr gesund und proteinreich. Halle 8.2, Stand
105, Kontakt: Daina Saktina, Telefon: +371 67552909, E-Mail:
daina.saktina@arei.lv
Polen: Spezialitäten aus der regionalen Küche
Um die Mittagszeit wird am Polnischen Nationalstand der Kochlöffel geschwungen.
Ob Piroggen, Kartacze (mit Fleisch gefüllte Kartoffelklöße) oder Apfelkuchen aus
Grójecki-Äpfeln, jeden Tag gibt es unter dem Motto „Polen schmeckt“ regionale
Spezialitäten. Für Polen ist Deutschland der wichtigste Handelspartner für
Agrar-Produkte. 24 Prozent exportiert Polen in das Nachbarland und insgesamt 82
Prozent in die EU. Halle 11.2, Stand 101, Kontakt: Wojciech Adamczyk, Telefon:
+48 22 376 78 83, E-Mail: rzecznik@kowr.gov.pl
Österreich: Noch einen Tick schärfer
Der frisch geraspelte Meerrettich von Feldbacher aus der Steiermark zieht auf
der Grünen Woche mit dem werbewirksamen Begriff „Das scharfe Teil“ schon zum
neunten Mal viele Besucher an. Als wäre der „Lieblings-Kren“ (Kren heißt
Meerrettich im südlichen deutschen Sprachraum) noch nicht scharf genug, bietet
der Produzent in diesem Jahr noch eine dritte Sorte namens „Wasabo“ an.
Liebhaber ostasiatischer Küche ahnen es schon: Der Meerrettich ist mit Wasabi
versetzt und noch einen Tick schärfer. Nach dem Andrang am Stand zu urteilen,
sind die Kunden auch scharf darauf. Halle 4.2, Stand 408, Kontakt: Utz Gerald,
Telefon: +49 15771565871, E-Mail: office@feldbacher.at
Kosovo: Weinbau mit Geschichte
In der Stadt Rahovec hat der Weinbau eine lange Tradition. Das belegen
archäologische Funde. Mit seinem Kontinentalklima mit mediterranen Einflüssen
eignet es sich nicht nur für den Anbau des berühmten Amselfelder, sondern auch
für Sorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot, aber auch für Weißwein wie
Chardonnay oder Welschriesling. Einen Überblick über die kosovarische
Weinvielfalt gibt Kosavawine in Halle 18. Halle 18, Stand 127, Kontakt: Fatmir
Shehu, +1 616 745-6345, E-Mail: kosovawine@live.com
Bulgarien: Wo die Rosen blühen
70 Prozent der Weltproduktion an Rosenöl stammt aus Bulgarien. In
Zentral-bulgarien befindet sich das Rosental, in dem seit Jahrhunderten Rosen
angebaut werden. Aus den Blättern der Blumen wird eins der feinsten Öle der Welt
gewonnen. Am bulgarischen Stand auf der IGW können sich Besucher von seiner
Qualität überzeugen. Halle 1.2,Stand 105, Kontakt: Ivo Rondov, Telefon: +359 889
011 870, E-Mail: irondov@mzh.government.bg
Meisterköche zaubern Burek aus Nordmazedonien
Nordmazedonische Meisterköche jonglieren auf der Internationalen Grünen Woche
mit Filoteig und lassen die Besucher die daraus zubereiteten Burek-Strudel und
-Pasteten verkosten. „Alle unsere Produkte entstehen in Handarbeit“ sagt Ana
Chepiljugin, Marketing-Koordinatorin der Tiefkühlabteilung der Herstellerfirma
Kadino. Gefüllt mit Käse und Spinat oder mit Fleisch, aber auch vegan mit Kohl
oder Kartoffeln, werden sie bei 40 Minusgraden schockgefroren und exportiert.
Kunden gibt es bereits in Ländern wie Belgien, Frankreich und der Schweiz, aber
auch in Nordamerika und Australien. Auf der Grünen Woche verspricht man sich
Kontakte zu deutschen Verbrauchern, aber auch zu Einkäufern. Halle 4.2, Stand:
330, Kontakt: Ana Chepiljugin, Telefon: +389 75 225021, E-Mail:
ana.chepiljugin@kadino.com.mk
Slowenien: Boutique statt Industrie
„Wir fühlen uns wohl in der Gesellschaft der internationalen
Lebensmittelwirtschaft“, sagt Tomaz Srsen am slowenischen Stand über die Grüne
Woche. Wir sind ein kleines Land und wollen nicht mit den großen in einen
aussichtslosen Wettbewerb treten“. Das Prinzip heißt: Lebensmittel für die
Boutique statt industrieller Massenware.“ So stellt Slowenien eigene heimische
Rebsorten wie Zelen oder Klarnica in den Vordergrund. Bei den Speisen sind zu
nennen die Jota-Suppe aus Rüben oder mit Sauerkraut, Krainer Wurst und als
Süßspeise der Haselnusskranz Potica. „Viele Spezialitäten gibt es nur hier. Wer
sie genießen will, muss also nach Slowenien kommen, und das ist gut für den
Tourismus“, sagt Srsen. Halle 18, Stand 122, Kontakt: Romina Gabor, Telefon:
+386 (1) 4789 017, romina.gabor@gov.si
Aus deutschen Regionen
Schleswig-Holstein präsentiert erstmals Wacken kulinarisch
An einem neuen Standort in der Halle 5.2a präsentiert sich Schleswig-Holstein
unter dem Funkturm. Neben Schwentine-Holsteinische Schweiz und Eckernförder
Bucht ist erstmals die Eider- und Kanalregion Rendsburg auf der Grünen Woche
vertreten. Am Gemeinschaftsstand von Wacken können die Besucher feststellen,
dass das mittlerweile weltbekannte Dorf neben dem legendären Open Air-Festival
auch kulinarische Attraktionen zu bieten hat. Neue Fischbrötchenkreationen sowie
Tellergerichte mit und ohne Fisch sowie neue Biersorten stehen zur Verkostung
bereit. „Uns ist sehr daran gelegen, die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein
weiterhin zukunftsfähig aufzustellen“, sagte Landwirtschaftsminister Jan Philipp
Albrecht. „An einem Dialog und regen Austausch mit Landwirtinnen und Landwirten
bin ich daher sehr interessiert. Auch dafür wollen wir die größte und
bedeutendste Agrarmesse in Deutschland nutzen.“ Halle 5.2a, Kontakt: Patrick
Tiede, T: +49 431 9887044, E-Mail: pressestelle@melund.landsh.de
Sachsen: Kleine Kartoffeln und ein Gläschen Sekt
Ministerpräsident Michael Kretschmer war der gefeierte Star am Sachsentag in
Halle 21 auf der Grünen Woche. Beim Rundgang am Montagnachmittag aß er bei
Friweika kleine Kartoffeln. Bei den Winzern aus Meißen trank er ein Gläschen
Sekt, bevor er am Stand der DEHOGA Sächsische Schweiz ein Stück
Schoko-Birnen-Torte zu sich nahm. „Die Grüne Woche ist für Sachsen die
wichtigste Möglichkeit, für uns als Genussland zu werben“, sagte er. Nach
wenigen Standbesuchen teilte er bereits „die Begeisterung der Aussteller“, die
immer wieder zeige: Es lohnt sich!“, und lobte die „perfekte Organisation“ von
der Messe Berlin. Halle 21, Stand 200, Kontakt: Frank Meyer, Telefon: +49 0351
564 20040, E-Mail: presse@sk.sachsen.de
Vorschau Veranstaltungen am 22. Januar 2020 AUSZUG
10.00 – 11.00 Uhr
Kalocsaer Traditionsverein: interaktive Vorstellung
Auch um 15.00 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn Bühne
10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum
10.00 – 18.00 Uhr
Blumenhalle
Tägliches Programm
Ort: Halle 9
10.00 – 18.00 Uhr
ErlebnisBauernhof
Tägliches Programm
Ort: Halle 3.2
10.00 – 18.00 Uhr
Heimtier-Arena
Tägliches Programm
Ort: Halle 26
10.00 – 18.00 Uhr
Tierhalle
Tägliches Programm
Ort: Halle 25
10.15 – 11.00 Uhr
Schülerprogramm Milch NRW
„Futter für Kopfarbeiter“ – Mitmachaktion für junge Ernährungsexperten
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen
10.45 – 11.00 Uhr
Programm Bayern: Altmühl-Jura
Ort: Halle 22b, Bayern
11.00 – 11.45 Uhr
Showküche KIDS
Ort: Halle 3.2, BVE Bühne
11.15 – 11.45 Uhr
Frühstücksaktion mit Showkoch Dennis Gasper und Gäste
Auch um 13.15 Uhr und 16.30 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen
11.30 – 11.50 Uhr
Operetten-Duett mit Trixi Teremi: klassische Schlager der ungarischen Operette
auf Deutsch
Auch um 13.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn Bühne
11.45 – 12.00 Uhr
Programm Bayern: LfL-Fischerei
Ort: Halle 22b, Bayern
11.50 – 12.20 Uhr
Digitalisierung in der Arbeitswelt – leichter, schneller, Job weg?
Ort: Halle 27, LandSchau Bühne
12.15 – 12.45 Uhr
Kita-Kinderkochen
Ort: Halle 3.2, BVE Bühne
12.30 – 13.00 Uhr
#Klimapraktiker beim Restaurantbesuch – McDonalds
Mit Heike Bierweiler (Director), Stefan Teepker (Young Farmer), Renate Künast
(Grüne Politikerin), Reinhild Benning (Germanwatch)
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof
12.45 – 13.00
Bühnenprogramm Bayern
Ort: Halle 22b, Bayern
13.45 – 14.00
Programm Bayern: Pfaffenhofen
Halle: 22b, Bayern
14.00 – 14.15 Uhr
Tanzgarde der KG Kester Lehmschwalbe 1952 e.V.
Auch um 15.00 Uhr und 16.00 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein Westfalen
14.00 – 20.30 Uhr
Zukunftswerkstatt Land- und Ernährungswirtschaft
Ort: CityCube, Ebene 1, Saal A4/A5
14.30 – 14.45 Uhr
Publikumsquiz: Stadt. Land. Fluss.
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen
14.30 – 14.50 Uhr
Zukunftsbild Teilhabe Hof
Forum Moderne Landwirtschaft
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof
14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk mit Mara Hanka
Gütegemeinschaft Wertstoffkette PET-Getränkeverpackungen e.V.
Ort: Halle 3.2, BVE Bühne
14.45 – 15.00 Uhr
Programm Bayern: Genussregion Oberfranken
Ort: Halle 22b, Bayern
15.45 – 16.00 Uhr
Programm Bayern: Arberland
Ort: Halle 22b, Bayern
16.00 – 16.30 Uhr
Cook & Talk mit Christian Henze
TV- und Sternekoch
Ort: Halle 3.2, BVE Bühne
16.15 – 16.30 Uhr
Showmixen mit mobiler Cocktailbar
Fruchtalarm gGmbH
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen
17.15 – 18.00 Uhr
Karaoke „Einsingen zum Ausklingen“
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen
Pressetermine am 22. Januar 2020
11.00 – 14.30 Uhr
Rundgang Petra Pau
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Ort: Halle 9, Blumenhalle
11.00 – 12.30 Uhr
Rundgang Dorothee Bär
MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der
Bundesregierung für Digitalisierung.
Ort: Halle 9, Blumenhalle
11.00 – 12.00 Uhr
i.m.a Schülerpressekonferenz „Zukunft der Landwirtschaft: Visionen, Wünsche,
Perspektiven, Hoffnungen“
Kontakt: Bernd Schwintowski, Tel.: +49 151 12394239, E-Mail: presse@ima-agrar.de
Ort: Halle 3.2, Bühne ErlebnisBauernhof
11.00 Uhr
Eröffnung des 13. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung durch Bundesministerin
Julia Klöckner
Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Pressestelle des BMEL, Tel.: +49 30 18 529-3208, E-Mail:
pressestelle@bmel.bund.de
Ort: CityCube
14:00 Uhr
Fototermin
Die Messe Berlin begrüßt 200.000. Besucher der Grünen Woche 2020 mit einem
Präsentkorb von Ausstellern aus der Halle 27
Ort: Messegelände, Halle 27
14.00 – 14.30 Uhr
Übergabe von Förderbescheiden mit Bundesministerin Julia Klöckner
Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Pressestelle des BMEL, Tel.: +49 30 18 529-3208, E-Mail:
pressestelle@bmel.bund.de
Ort: Halle 23a, BMEL Bühne
15.00 – 16.30 Uhr
Rundgang Anja Karliczek
Bundesministerin für Bildung und Forschung
Anmeldung: presse@bmbf.bund.de
Ort: Start Haupteingang Halle 27
16.00 – 17.15 Uhr
Rundgang Annegret Kramp-Karrenbauer
Parteivorsitzende der CDU und Bundesministerin der Verteidigung
Ort: Start Eingang Halle 9, Messedamm
Pressekontakt:
Pressekontakt:
Wolfgang Rogall
T +49 30 3038-2218
Wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4498294
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