Köln/Kürten. (ots) – Akten, Werkzeuge, Fahrräder, oder Lebensmittelvorräte:
Nicht alles lässt sich dauerhaft in der Wohnung verstauen. Kellerräume sind dann
oft die Rettung und bieten Platz für alles, was man nicht ständig braucht. Nur
trocken sollten die Räume sein, damit sie auch ihre Funktion erfüllen können.
Rund 42 Millionen Wohnungen gibt es in Deutschland. Die meisten befinden sich in
Mehrfamilienhäusern mit bis zu zehn Wohnungen, etwa ein Viertel in größeren
Wohnblocks oder Hochhäusern, ein Drittel in Einfamilienhäusern. Aber ganz egal
ob kleine Mietwohnung oder großes Eigenheim: Stauraum ist für jeden ein nicht zu
unterschätzendes Thema. Als Abstellraum sind vor allem Keller oft die
„Lebensretter“. Ob Koffer, Kleidung, Lebensmittel, Werkzeug oder Fahrräder –
fast alles passt in diesen Extrastauraum. „Keller müssen trockene Wände und
Böden haben, sonst sind sie als Stauraum nur eingeschränkt oder gar nicht
nutzbar“, so Diplom-Ingenieur Thomas Molitor vom Sanierungsspezialisten ISOTEC.
Genau dieses Problem kennen mehr Menschen, als man gemeinhin denkt. „Allein
innerhalb der letzten fünf Jahre sind bei uns im Keller Feuchteschäden
aufgetreten“, gaben 34 Prozent der Befragten an, die das Kölner
Meinungsforschungsinstitut „heute und morgen“ aus Köln zu diesem Thema
interviewt hat.
Um gezielt Abhilfe zu schaffen, sollte sich immer ein Fachmann die konkreten
Schäden anschauen und ein passgenaues Sanierungskonzept für nasse Böden und
Wände erarbeiten.
Jeder Keller ist zu retten
Ist beispielsweise der Kellerboden nass, weil Feuchtigkeit durch ihn aufsteigt,
ist eine neue Betonbodenplatte die bauphysikalische Maximallösung. Allerdings
ist sie kostspielig und aufwendig. „Eine Stahlbetonbodenplatte nachträglich
einzubauen kostet im Vergleich zu einer Bestandssanierung ungefähr das
Dreifache, dauert lange und versursacht einige Kubikmeter Bauschutt“, erläutert
Diplom-Ingenieur Molitor. „Viele Betroffene entscheiden sich dann lieber für das
vermeintlich kleinere Übel und leben weiter mit einem feuchten Keller.“ ISOTEC
hat eine praktikable und wirtschaftlich vertretbare Alternative entwickelt: die
Kellerbodensanierung, bei der auf den alten Boden ein dreistufiges
Beschichtungssystem aufgebracht wird. „Schon ab einer Schichtdicke von nur vier
Millimetern stoppt sie nachweislich und dauerhaft die Feuchtigkeit, die bisher
ungehindert durch den Kellerboden aufsteigen konnte“, so Thomas Molitor.
Sind neben den Böden auch die Kellerwände betroffen – und das ist meist der Fall
– gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlichen Schadensursachen
auszuschalten. Steigt die Feuchtigkeit beispielsweise kapillar im Mauerwerk auf,
ist eine Horizontalsperre, zum Beispiel mit ISOTEC-Spezialparaffin, die perfekte
Lösung. Kommt die Feuchtigkeit allerdings durch das angrenzende Erdreich
seitlich in die Kellerwände, gibt es zwei Möglichkeiten: eine mehrschichtige
Außenabdichtung, für die das Erdreich rundum ausgehoben wird, oder eine
mehrstufige Innenabdichtung, welche das seitliche Eindringen der Feuchte in die
Kellerräume stoppt.
Nicht zu vergessen: Um die Abdichtung von Kellerböden und Kelleraußenwänden
miteinander zu verbinden, muss auch der Übergangsbereich, der sogenannte
Wand-Sohlen-Anschluss, unbedingt in die Abdichtung miteinbezogen werden. In
dieser Zone wird dann eine Nut vorbereitet, mit kunststoffvergütetem
Spezialmörtel verfüllt und damit auch das letzte Schlupfloch für eindringende
Feuchtigkeit beseitigt.
Das Ergebnis der verschiedenen Abdichtungs- und Beschichtungssysteme: Eigentümer
und Mieter können ihre Kellerräume wieder problemlos für die Lagerung selbst
feuchteempfindlicher Gegenstände wie Kartons, Dokumente, Textilien oder
Lebensmittel nutzen.
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